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German Luther New Testament 29-9-12.pdf

Novo Testamento no idioma alemão editado e publicado por R. S. Chaves; Blog: http://rschavesgospel.blogspot.com

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Neues <strong>Testament</strong><br />

24denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren<br />

und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.<br />

25Aber der älteste Sohn war auf dem Felde. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er<br />

das Gesänge und den Reigen;<br />

26und er rief zu sich der Knechte einen und fragte, was das wäre.<br />

27Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat ein gemästet<br />

Kalb geschlachtet, daß er ihn gesund wieder hat.<br />

28Da ward er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat<br />

ihn.<br />

<strong>29</strong>Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viel Jahre diene ich dir und<br />

habe dein Gebot noch nie übertreten; und du hast mir nie einen Bock gegeben, daß<br />

ich mit meinen Freunden fröhlich wäre.<br />

30Nun aber dieser dein Sohn gekommen ist, der sein Gut mit Huren verschlungen<br />

hat, hast du ihm ein gemästet Kalb geschlachtet.<br />

31Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist,<br />

das ist dein.<br />

32Du solltest aber fröhlich und gutes Muts sein; denn dieser dein Bruder war tot und<br />

ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wieder gefunden.<br />

Lukas 16<br />

Er aber sprach zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen<br />

Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.<br />

2 Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von<br />

deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein!<br />

3 Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt<br />

von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.<br />

4 Ich weiß wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde, daß sie<br />

mich in ihre Häuser nehmen.<br />

5 Und er rief zu sich alle Schuldner seines Herrn und sprach zu dem ersten: Wie viel<br />

bist du meinem Herrn schuldig?<br />

6 Er sprach: Hundert Tonnen Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief, setze dich<br />

und schreib flugs fünfzig.<br />

7 Darnach sprach er zu dem andern: Du aber, wie viel bist du schuldig? Er sprach:<br />

Hundert Malter Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib<br />

achtzig.<br />

8 Und der HERR lobte den ungerechten Haushalter, daß er klüglich gehandelt hatte;<br />

denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem<br />

Geschlecht.<br />

9 Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf<br />

daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.<br />

10 Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten<br />

unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht.<br />

11 So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das<br />

Wahrhaftige vertrauen?<br />

12 Und so ihr in dem Fremden nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist?<br />

13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den<br />

andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr<br />

könnt nicht Gott samt dem Mammon dienen.<br />

Free Bibles: http://freebiblegospeltoallnations.blogspot.com 109

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