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Programm<br />

Dienstag, 12. März 2013<br />

8.30 Uhr Check-In mit Begrüßungskaffee und Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />

9.00 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema durch die Tagungsleiterin<br />

RAin Annett Heublein, Fachgebietsleiterin, Geschäftsbereich Recht, BD<strong>EW</strong><br />

Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., Berlin<br />

9.10 Uhr Rechtsgrundlagen zum Bereitschaftsdienst<br />

• Rechtsgrundlagen nach NAV/ NDAV und AVBWasserV<br />

• Aufbau- und Ablauforganisation<br />

• GW 120 und die 30-Minutenregelung<br />

• Organisationsverschulden<br />

• Genehmigung von Blaulichteinsatz<br />

RAin Annett Heublein, Fachgebietsleiterin, Geschäftsbereich Recht, BD<strong>EW</strong><br />

Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., Berlin<br />

10.10 Uhr Fragen und Diskussion, anschließend Kaffeepause<br />

10.40 Uhr Organisation des Bereitschaftsdienstes und der Meldestelle in der<br />

Praxis – technische Umsetzung und Dokumentation<br />

• Ruf- oder Arbeitsbereitschaft<br />

• Spezialfragen zur Erreichbarkeit, Rufnummern etc.<br />

• Aufbauorganisation des Bereitschaftsdienstes in einem Mehrspartenunternehmen<br />

(Gas, Wasser, Abwasser, Strom)<br />

• Ablauforganisation<br />

• 30 Minutenregelung, Einbindung von Vertragsinstallationsunternehmen<br />

in die Rufbereitschaft<br />

• Anforderungen an das Personal im Entstörungsdienst<br />

• Dokumentation, Beweissicherung, Schadensberichte<br />

Ass. Stephan Boy, Geschäftsführer, KKI – Kompetenzzentrum Kritische<br />

Infrastrukturen GmbH, Berlin (angefragt)<br />

12.00 Uhr Fragen und Diskussion<br />

12.10 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />

13.10 Uhr Möglichkeiten zur Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes<br />

• Grundlagen des Arbeitszeitgesetzes: Höchstarbeitszeit und Ruhezeiten<br />

• Gestaltungsmöglichkeiten und verbleibende Rechtsunsicherheiten<br />

RA Dr. Peter Christ, Clifford Chance, Düsseldorf<br />

14.00 Uhr Fragen und Diskussion<br />

14.10 Uhr TSM-Zertifizierung des Bereitschaftsdienstes<br />

• TSM – Hilfe zur Selbsthilfe<br />

• Technische Regeln für die Sparten<br />

• Was wird geprüft?<br />

• Kosten/Nutzen<br />

Ilona Sarnowski, TSM-Prüferin und QM-Auditorin, Nusringen<br />

14.40 Uhr Fragen und Diskussion, anschließend Kaffeepause

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