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Antennenwald<br />

Dreihundert Kilometer östlich von Anchorage<br />

in Alaska, nahe der Stadt Gakona in<br />

einer ziemlich abgelegenen Gegend, steht auf<br />

einem extra eingerichteten Militärstützpunkt<br />

ein seltsamer Antennenwald. Dieser Komplex<br />

umfasst nach seiner Fertigstellung sechshundert<br />

Kreuzdipole. Sie sollen in ihrer Gesamtheit einen<br />

Hochenergie-Hochfrequenz-Phasen-Radiosender<br />

bilden, sozusagen ein umgekehrtes Super-Riesenradioteleskop,<br />

das nicht empfängt, sondern im<br />

2,5-10 Megahertzbereich sendet. Betrieben soll<br />

die Anlage von der University of Alaska, der US<br />

Air Force und der US Navy werden. Insgesamt waren<br />

14 Universitäten an der Planung des Projektes,<br />

dessen Zweck es sein soll, als Superleistungs-<br />

Transmitter mit einer Höchstleistung von bis<br />

zu hundert Gigawatt (hundert Milliarden Watt)<br />

Energie in die oberen Bereiche der Atmosphäre<br />

strahlen zu können, was dort zu einer Erhitzung<br />

und zu radikalen Veränderungen führen könnte.<br />

Bereits die einstündige Einstrahlung von bescheidenen<br />

10 Gigawatt entspräche der Explosionskraft<br />

der Hiroshima-Atombombe (über zehn Kilotonnen),<br />

was Paranoiker und echt Besorgte aller Art<br />

die Ohren aufstellen ließ.<br />

HAARP-Empfangsanlagen zur Ionosphärenbeobachtung<br />

Antennenfeld von HAARP

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