Luftleitungen und deren Dämmung - Komfortlüftung
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5. Däämmung<br />
von LLuftleituungen<br />
Die Lufttleitungen<br />
innerhalb dder<br />
thermisschen<br />
Hülle e (beheizterr<br />
Bereich) brauchen bei b einer<br />
Komforrtlüftung<br />
nicht<br />
gedämmt<br />
zu werden,<br />
da die e Luftleitunngen<br />
in etwwa<br />
die Tem mperatur<br />
der Rauumluft<br />
habeen.<br />
Die im folgenden Bild gezeig gte Umhülluung<br />
der Lufftleitung<br />
mit<br />
einem<br />
dünnenn<br />
PE-Schlauuch<br />
dient deer<br />
Verhindeerung<br />
von Körperscha<br />
K llübertragungen.<br />
Bei eineer<br />
Luftheizung<br />
ist eine<br />
Dämmunng<br />
auch im m warmen BBereich<br />
nottwendig,<br />
da amit die<br />
Wärme auch dort ankommt, wo sie gewwünscht<br />
wir rd <strong>und</strong> nichht<br />
auf dem Weg durch h andere<br />
Räume dort abgeggeben<br />
wird. .<br />
5.1 Däämmungg<br />
von waarmen<br />
Leeitungen<br />
n in kalteen<br />
Bereicchen<br />
Werdenn<br />
warme LLüftungsrohhre<br />
(Zuluftt-<br />
bzw. Ab bluftleitungg)<br />
in unbeeheizten<br />
Be ereichen<br />
geführt (z.B. Kelleer),<br />
müssenn<br />
diese mitt<br />
mindesten ns 30 mm (z.B. Minerralwolle)<br />
ge edämmt<br />
werden.<br />
Andernfaalls<br />
kommt es zu einner<br />
Abkühlu ung der Zuu-<br />
bzw. Abbluft<br />
<strong>und</strong> zu z einer<br />
Verschlechterung<br />
des energetischen<br />
Wirkungs sgrades. ZZudem<br />
kaann<br />
bei längeren<br />
Zuluftleeitungen<br />
einne<br />
Abkühluung<br />
der Zuluft<br />
auf ein unbehaglicches<br />
Niveau<br />
erfolgen, , obwohl<br />
die Zuluuft<br />
nach deem<br />
Lüftunggsgerät<br />
aussreichend<br />
hohe<br />
Tempeeraturen<br />
haatte.<br />
Wird über ü die<br />
Lüftunggsanlage<br />
aauch<br />
noch Wärme eingebrach ht (Luftheizung<br />
beimm<br />
reinen Passiv-<br />
hauskonzept)<br />
wieggen<br />
diese VVerluste<br />
naatürlich<br />
noc ch stärker <strong>und</strong> die Däämmstärke<br />
e ist von<br />
30 mm auf 60 mmm<br />
zu erhöheen.<br />
Ziel muuss<br />
aber ein ne möglichst<br />
kurze Leeitungsführung<br />
von<br />
warmenn<br />
Rohren inn<br />
kalten Bereichen<br />
bzww.<br />
kalten Rohren R in warmen<br />
Bereeichen<br />
sein n.<br />
Bei derr<br />
Verlegungg<br />
der Rohrre<br />
bzw. Flaachkanäle<br />
auf a kalten<br />
Decken (z.B. vonn<br />
oben gedämmte<br />
KKellerdecke)<br />
ist eine<br />
thermissche<br />
Entkopplung<br />
vonn<br />
der kalteen<br />
Kellerdecke<br />
durch<br />
eine zuumindest<br />
30 mm ddicke<br />
Dämmschicht<br />
unbedingt<br />
notwendig,<br />
um WWärmeverluste<br />
an ddie<br />
kalte<br />
verringeern.<br />
Decke zu<br />
Abbilddung<br />
4: Dämmmung<br />
der L<strong>Luftleitungen</strong>n<br />
zur kalten Kellerdecke<br />
K<br />
(Quelle:<br />
Poloplast)<br />
Seite 4<br />
Abbbildung<br />
2:<br />
Baaukörper<br />
PE-Schlauc ch zur Enttkopplung<br />
dder<br />
Luftleitu ung vom<br />
Abbildung 3: Dämmun ng<br />
warmer Luuftleitungen<br />
im<br />
kalten Berreich<br />
mit<br />
Mineralwoolle<br />
Nr.: 17- <strong>Luftleitungen</strong>n<br />
<strong>und</strong> <strong>deren</strong> <strong>Dämmung</strong><br />
D
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