Gebäudetrocknung - Belfor
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Schadensereignis Sofortmaßnahmen<br />
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HIER PASSIERT’S.<br />
Es muss nicht überall passieren. Aber die Punkte, die<br />
Sie in der Zeichnung sehen, zeigen die Bauteile auf, die<br />
in einem Gebäude typischerweise von einem Wasserschaden<br />
betroffen sind:<br />
Leichtbauwände<br />
Gips/Holz/Isolation/Vertäfelung<br />
Holzbalkendecke<br />
Fehlboden/Dämmung/Schüttung<br />
Boden<br />
Beton<br />
Schwimmender Estrich<br />
Platten/Parkett<br />
Textilbelag/Teppich/Isolation<br />
Innenwände<br />
Ziegel/Beton/Putz<br />
Mauerwerk<br />
Beton<br />
Ziegel – zweischalig<br />
Dämmung Kalksandstein<br />
Sichtmauerwerk<br />
Innen– und Außenputz<br />
Den Ursachen auf der Spur.<br />
Erste Maßnahme am Ort des Geschehens: Bestandsaufnahme<br />
des Schadens und Sichtung aller technischen<br />
Räumlichkeiten. Wer schon viele Wasserschäden<br />
ins Trockene gebracht hat, weiß wie’s geht.<br />
Deshalb ermitteln unsere Experten schnell und genau,<br />
was in einem Schadenfall zu tun ist.<br />
Ein Messtechniker von BELFOR untersucht den<br />
Wasser- oder Feuchteschaden. Dabei wird u.a. auch<br />
der Verlauf von Leitungen, Drainagen, Kanälen abgeklärt<br />
und die Wasseruhr überprüft.<br />
Danach wird das weitere Vorgehen festgelegt. Nachdem<br />
die Ursache der Leckage behoben ist, werden die<br />
Maßnahmen zur Sanierung und Trocknung bestimmt<br />
und durchgeführt. Die BELFOR-Experten stellen sicher,<br />
dass Hammer und Meißel nicht unnötig zum Einsatz<br />
kommen. Denn möglicherweise sitzt die Ursache für<br />
das Übel nicht in den Heizungs- und Sanitäranlagen,<br />
sondern in Fassadenfehlern, defekten Fliesenfugen,<br />
verstopften Abflüssen etc.<br />
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