GRAPHISCHE REVUE
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ZIELSETZUNG<br />
Seit 1899 begleitet die Graphische Revue als mittlerweile älteste grafische Fachzeitschrift die Entwicklungen<br />
und Trends der grafischen Branche. In einer Zeit sich rasant wandelnder Technologien und damit<br />
verbundener struktureller Veränderungen bietet die Graphische Revue den Entscheider(inne)n,<br />
Manager(inne)n und Facharbeiter(inne)n des grafischen Gewerbes sechsmal pro Jahr wertvolle und<br />
zielgerichtete Orientierungshilfen: Aktuelle Entwicklungen werden dabei nicht nur in ihrer gesamten<br />
Bandbreite vorgestellt und evaluiert, sondern auch anhand von konkreten Beispielen, Anwender -<br />
erfahrungen, Hintergrundberichten und Fachartikeln erläutert.<br />
HINTERGRUND<br />
Die Graphische Revue ist das publizistische Sprachrohr des 1946 gegründeten Graphischen Bildungsverbands.<br />
Dieser bietet seinen Mitgliedern berufsbegleitende Schulungen, Seminare und Vorträge zu<br />
Themen wie elektronische Bildverarbeitung, Grafik, Digital fotografie oder Multimedia technik, um den<br />
Wissensstand österreichischer Facharbeiter(innen) auf hohem Niveau zu erhalten.<br />
THEMENBOGEN<br />
Dieser spannt sich von Grafikdesign und Typografie über die Bereiche Druckvorstufe, Print und<br />
Postprint bis zu Sprache und Rechtschreibung. Die verschiedenen Themen werden in den Rubriken<br />
Markt, Design, Technik und Know-how übersichtlich gegliedert. In jeder Ausgabe wird ein Schwerpunktthema<br />
in allen Facetten erläutert.<br />
Der Umfang der Graphischen Revue liegt in der Regel bei 64 Seiten plus Umschlag.<br />
Markt<br />
Im Rahmen von Interviews und Reportagen versucht die Graphische Revue, aktuelle wirtschaftliche<br />
Entwicklung in der grafischen Industrie aufzuspüren und darzustellen. Artikelserien vermitteln Knowhow<br />
auf dem Gebiet der Unternehmensführung, des Marketings und des Controllings.<br />
Design<br />
Dieser Bereich greift Themen aus dem Grafikdesign und der Typografie auf. Neben internationalen Trends<br />
werden wir auch der österreichischen Design- und Grafikszene eine Plattform bieten und deren Schaffen<br />
ausführlich dar stellen. Veränderungen in der Typografie aufzuspüren und die Gestaltungsmöglichkeiten<br />
digitaler Schriftsysteme zu erkunden sind ebenfalls Aufgaben der Graphischen Revue. Darüber hinaus<br />
werden Fragen, die sich an der Schnittstelle zwischen Kreation und Produktion ergeben, ausführlich behandelt.<br />
Technik<br />
Die Digitalisierung der Druckvorstufe ist weitgehend abgeschlossen. Dennoch gibt es Entwicklungen<br />
und Wege, wie der Workflow gestrafft werden kann und sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile<br />
erwirtschaften können. Durchgängiges Workflow- und Datenmanagement sind Kernkompetenzen der<br />
Gegenwart. Die Graphische Revue zeigt in Anwenderreportagen, wie einzelne Anbieter Nischen für<br />
sich schaffen. Tests aktueller Softwareprogramme sowie die Prüfung der Zuverlässigkeit einzelner Pro-