Umgang mit Patientenverfügungen - Marienkrankenhaus Soest
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fluSSdIagramm zur EntSchEIdungShIlfE<br />
Ja<br />
Gemeinsame Er<strong>mit</strong>tlung<br />
des tatsächlichenPatientenwilllens<br />
(A/P/Ang.)<br />
Frage nach Beendigung /<br />
Nichteinleitung lebenserhaltender Maßnahmen<br />
Patient<br />
einwilligungsfähig?<br />
Betreuer / Bevollmächtigter<br />
bestellt?<br />
Ja<br />
Gemeinsame Er<strong>mit</strong>tlung<br />
des vorausverfügten<br />
oder mutmaßlichen<br />
Patientenwillens<br />
(A/Betr./ Ang.)<br />
Konsens<br />
Ja<br />
nEIn<br />
Dokumentantion, Festlegung<br />
des Therapieziels<br />
und Indikationsstellung<br />
Einrichtung einer<br />
Betreuung veranlassen<br />
LebensverlängerndeMaßnahmen<br />
zunächst<br />
durchführen<br />
nEIn<br />
Behandlung entsprechend<br />
dem Patientenwillen<br />
nEIn<br />
nEIn<br />
Überführung durch<br />
das Betreuungsgericht<br />
Akutsituation<br />
nEIn<br />
Ja<br />
Gemeinsame<br />
Er<strong>mit</strong>tlung des<br />
vorausverfügten<br />
o. mutmaßlichen<br />
Patientenwillens<br />
Konsens<br />
A: Arzt<br />
P: Patient<br />
B: Betreuer / Bevollmächtigter<br />
Ang: Angehöriger<br />
Ja<br />
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