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3_Dorfzeitung_Mai_2007.pdf - Rehringhausen

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Der anschließende Pumpversuch, vom<br />

20.4. bis 27.4. durchgeführt, war ebenfalls<br />

erfolgreich. Die Bohrung bringt im<br />

Durchschnitt ca. 3 Kubikmeter Wasser<br />

pro Stunde zu Tage, was etwas über<br />

dem Durchschnittsverbrauch des gesamten<br />

Dorfes pro Stunde liegt.<br />

Derzeit wird von einem Siegener Institut<br />

die Wasserqualität geprüft. Es ist<br />

davon auszugehen, dass auch diese<br />

Quelle die gleiche Wasserqualität liefert<br />

wie die bisherigen auch. Sobald der positive<br />

Prüfungsbescheid vorliegt, wird<br />

mit den Erdarbeiten begonnen und die<br />

Quelle an das Rohrleitungsnetz angeschlossen.<br />

Mit diesem Projekt ist ein wichtiger<br />

Schritt zur zukünftigen sicheren Wasserversorgung<br />

in <strong>Rehringhausen</strong> getan.<br />

Den Grundstücksbesitzern und allen Beteiligten<br />

an dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön für die Unterstützung des<br />

Wasserbeschaffungsverbandes!<br />

So wütete „Kyrill“ bei uns:<br />

(jo) Auf Nachfrage der <strong>Dorfzeitung</strong> beim<br />

Forstamt Olpe teilte uns Förster Kramarz<br />

interessante Fakten zum Sturm Kyrill<br />

vom 18. Januar diesen Jahres mit:<br />

„Der Sturm, der mit Windgeschwindigkeiten<br />

von bis zu 200 km/h wütete, hinterließ<br />

besonders im Südsauerland, im<br />

Märkischen Sauerland und im Hochsauerland<br />

deutliche Spuren. Schadenschwerpunkte<br />

liegen in den Forstämtern<br />

Lüdenscheid und Olpe. In meinem Revier<br />

(<strong>Rehringhausen</strong>, Neuenkleusheim,<br />

6<br />

Kruberg, Rahrbach und Fahlenscheid)<br />

beläuft sich das Windwurfholz auf geschätzte<br />

50.000 Festmeter.<br />

Dies ist etwa die Menge, die sonst in 5<br />

Jahren eingeschlagen wird!<br />

Besonders schwer betroffen ist die<br />

Waldgenossenschaft Neuenkleusheim,<br />

wo alleine am Hesselberg auf einer einzigen<br />

Fläche von ca. 25 Hektar etwa<br />

10.000 Festmeter Windwurfholz liegen.<br />

Im Bereich <strong>Rehringhausen</strong>, hier die<br />

Waldgenossenschaft, beläuft sich die<br />

Schadenfläche auf ca. 32 Hektar mit ca.<br />

10.000 Festmetern Fichtenholz. Dies<br />

sind etwa 8 % der Gesamtfläche als<br />

Totalschaden. Im Wesentlichen sind<br />

dies fünf größere Schadflächen, angefangen<br />

in der Vockemicke, an den Windrädern,<br />

im Langen Siepen, am Ochsenhagen<br />

und in der Langemicke.<br />

Daneben findet sich der Windwurf auch<br />

auf vielen kleinen Privatflächen und als<br />

Einzelwurf in den großen Waldflächen.<br />

Betroffen ist fast ausschließlich die Fichte.<br />

Probleme bereitet zur Zeit der Holzverkauf<br />

und besonders der Holztransport.<br />

Besonders bedrohlich ist derzeit<br />

bei der warmen Witterung die Waldbrandgefahr<br />

und das Auftreten des Borkenkäfers.“<br />

Olpe, 24. April 2007<br />

Forstamt Olpe, Forstbetriebsbezirk<br />

Kleusheim, Thomas Kramarz<br />

Ergänzung der Redaktion nach einem<br />

Telefonat mit Hr. Kramarz am 7. <strong>Mai</strong>:<br />

Das strikte Waldbetretungsverbot ist<br />

Zubereitung:<br />

Das Cappuccinopulver mit dem Wasser<br />

verrühren und abkühlen lassen. Gelatine<br />

in kaltem Wasser einweichen. Mascarpone,<br />

Puderzucker und Eierlikör verrühren,<br />

die abgekühlte Cappuccinoflüssigkeit<br />

unterrühren. Sahne steif schlagen und<br />

unterheben. Gelatine auflösen und hinzufügen.<br />

Die Creme in eine Glasschüssel<br />

füllen und klein gebrochene Löffelbiskuits<br />

eintauchen. Kühl stellen.<br />

Guten Appetit!<br />

Kommunikative St. Nikolaus-<br />

Gemeinde<br />

(jo) Da wir — wie im Leitbild des Pastoralverbunds<br />

Olpebachtäler nachzulesen<br />

ist — kommunikativ sein wollen, möchte<br />

der Pfarrgemeinderat das Beisammenstehen<br />

und die Gespräche auf dem<br />

Kirchplatz nach den Gottesdiensten intensivieren.<br />

Denn während der Liturgie<br />

ist nun mal keine Gelegenheit für persönliche<br />

Gespräche, schon gar nicht mit<br />

unseren Priestern. Diesen Vorschlag<br />

machten wir den Gottesdienstbesuchern<br />

am Ostermontag, und er wurde sehr gut<br />

angenommen. Besonders gefreut hat<br />

uns, dass Pastor Holterhoff sich ebenfalls<br />

Zeit nahm und so mit vielen Reh-<br />

ringhausern ins Gespräch kam.<br />

Wir werden diese Gesprächsrunden ab<br />

und zu wiederholen — spontan, wenn<br />

das Wetter es zulässt. Für Anregungen<br />

und Kritik sind wir immer offen.<br />

Zwei Wochen später konnten zwei Jungen<br />

aus unserer Gemeinde ihre erste<br />

Heilige Kommunion feiern. Dazu gratulieren<br />

wir Jakob Nies und Simon Schmelzer<br />

herzlich. Wir würden uns freuen, mit<br />

Euch zwei neue Messdiener zu gewinnen.<br />

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