FC Sevilla - VfB Stuttgart

STADION
Die offi zielle Stadionzeitung des VfB Stuttgart 1893 e.V. • Spielzeit 2009/2010 • www.vfb.de
Hola Sevillistas
Die Andalusier kommen!
Heute zu Gast:
Sevilla FC
20. Oktober 2009 | UEFA Champions League | Gruppe G | 3. Spieltag
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Liebe VfB-Fans,
liebe Fußballfreunde,
herzlich willkommen zu unserem Heimspiel
in der UEFA Champions League gegen den
FC Sevilla. Mein besonderer Gruß gilt unseren
Gästen aus Spanien und ihren mitgereisten
Fans, den Unparteiischen der heutigen
Begegnung sowie natürlich den anwesenden
Vertretern der UEFA.
Nach zwei absolvierten Spieltagen belegt
unsere Mannschaft in der Gruppe G den
zweiten Tabellenplatz, der am Ende der
Gruppenphase zur Teilnahme am Achtelfi -
nale der europäischen Königsklasse berechtigt.
Ein auf den ersten Blick durchaus erfreuliches
Zwischenergebnis – und doch
hätte unsere Ausgangsposition vor dem
Spiel gegen den FC Sevilla deutlich besser
sein können. Denn sowohl gegen die Glasgow
Rangers als auch beim Kräftemessen
mit dem rumänischen Meister Unirea Urzi-
ceni wäre letztlich mehr möglich gewesen
als ein 1:1-Unentschieden. In beiden Spielen
war unsere Mannschaft zunächst tonangebend
und ging folgerichtig in Führung,
leider gelang es aber jeweils nicht,
den Vorsprung ins Ziel zu retten und als Sieger
den Platz zu verlassen. Heute kommt es
nun zum Aufeinandertreffen mit dem Top-
Favoriten auf den Gruppensieg. Der FC Sevilla
konnte seine beiden bisherigen Gruppenspiele
gegen Urziceni (2:0) und die Rangers
(4:1) jeweils klar für sich entscheiden
und kommt als unangefochtener Tabellenführer
nach Stuttgart. Auch in der heimischen
Primera Division sind die Andalusier
ein Anwärter auf die Meisterschaft, die
„Königlichen“ von Real Madrid mussten
kürzlich in Sevilla ihre erste Saisonniederlage
hinnehmen. Wie hoch die Trauben im
Estadio Ramon Sanchez Pizjuan hängen,
musste auch unsere Mannschaft schon
schmerzlich erfahren, 2008 unterlag man
beim FC Sevilla im UEFA Pokal mit 0:2. Unsere
Gäste sind vor dem heutigen Spiel also
mit Sicherheit in der Favoritenrolle, nichtsdestotrotz
ist es unser Ziel, die Punkte in
Stuttgart zu behalten und damit den zweiten
Tabellenplatz zu verteidigen.
Liebe Zuschauer, ich wünsche Ihnen einen
stimmungsvollen und unterhaltsamen UEFA
Champions League Abend in unserer Arena
und hoffe, dass wir uns nach dem Spiel gemeinsam
über ein positives Resultat für unseren
VfB freuen können.
Erwin Staudt
Impressum
Herausgeber: VfB Stuttgart 1893 e.V., Mercedesstr. 109, 70372 Stuttgart, Tel. 01805-8325463 (EUR 0,14/Min.), Fax 0711-55007-196, www.vfb.de • Erscheinungsweise: Zu jedem
Heimspiel des VfB Stuttgart. Kostenlose Verteilung an die Zuschauer. Abonnement möglich. • Anzeigen: VfB Stuttgart Marketing GmbH • Kleinanzeigen: metatop-GmbH
Doppel-Pass, Tel: 0711-779300 • Anzeigenschluss: 10 Tage vor Spieltag • Redaktion: Oliver Schraft, Jens Marschall, Florian Mattner • Entwurf & Gestaltung: Mathias Kraus,
Dennis Kupfer, Bardo Kneiser, VfB Stuttgart Marketing GmbH • Fotos: Pressefoto Baumann, Herbert Rudel, Maks Richter, Pressefoto Ulmer, Privat • Statistiken: Hermann Traub
• Druck: Druck & Medienzentrum Gerlingen, Tel. 07156-9443-0 • Papier: Gedruckt auf Euroart glänzend (m•real, Antalis) • Das Copyright für den Inhalt und die Gestaltung der
Stadionzeitung liegt bei der Redaktion. Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung.
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Sevilla FC
Erfolgreich im Windschatten von Barca und Real
Nach den 90 Minuten im Estadio Ramón
Sánchez Pizjuán mussten sich die Königlichen
fast wie Bettelmänner vorgekommen
sein. Denn der heimische Sevilla FC hat dem
so fulminant in die Saison gestarteten Real
Madrid beim 2:1-Sieg deutlich die Grenzen
aufgezeigt. Die Weltauswahl aus der spanischen
Hauptstadt wurde von Sevillas berauschendem
Offensivspiel richtiggehend überrollt,
auch wenn dies das Endresultat nicht
4
widerspiegelt. Fünf oder sechs Gegentreffer
hätte Real bekommen können in diesem
denkwürdigen Spiel, das bewies, dass selbst
das übermächtige Madrid nicht unbesiegbar
ist. Packende Partien, wie unlängst diese,
haben den FC Sevilla über die Jahre hinweg
zur dritten Kraft im spanischen Fußball hinter
den beiden Weltklubs Real Madrid und
FC Barcelona heranreifen lassen.
Die Geschichte von Biri-Biri
Und die größten Erfolge der Vereinsgeschichte
liegen in Sevilla noch nicht allzu lange
zurück. Zwar gewannen die Andalusier ihre
bis dato einzige nationale Meisterschaft
schon im Jahr 1946, aber der gleich doppelte
Triumph im UEFA Cup in den Jahren 2006
und 2007 ist noch frisch und jedem der „Biris“
noch bestens in Erinnerung. Als „Biris“
werden in Spanien die Anhänger des FC Sevilla
bezeichnet. Die Benennung leitet sich
von „Biri-Biri“, dem Rufnamen des gambischen
Profi s Alhaji Momodo Nije ab, der in
den 1970er Jahren für den FC Sevilla am
Ball war und für die Anhänger zu einer echten
Kultfi gur wurde. Auch der Bereich im
heimischen Stadion des FC, in dem die treuesten
Fans ihre Heimat haben, heißt Birir-
Norte. Im Jahr 2000 wurde der ehemalige
Außenstürmer darüber hinaus zum „Besten
Fußballer Gabuns des Jahrtausends und aller
Zeiten“ ernannt. Heute verfügt der FC
Sevilla nicht mehr nur über einen einzelnen
Superstar, sondern weiß zahlreiche Topspieler
in seinen Reihen. Sevilla hat sich im
Laufe der Jahrzehnte einen sehr guten Namen
im internationalen Fußball erarbeitet
und wurde für viele Star-Spieler attraktiv.
Topteam ohne echte Schwächen
Diego Maradona, Bebeto, Ivan Zamorano,
Davor Suker oder Österreichs Stürmer-Legende
Toni Polster – sie alle haben schon
das weiße Trikot des andalusischen Spitzenklubs
getragen. Und auch die Namen
des aktuellen Aufgebotes bürgen für hoch-
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klassigen Fußball. Angefangen mit Ausnahme-Torhüter
Andrés Palop, verfügt die Elf
von Manolo Jiménez quasi in jedem Mannschaftsteil
über Akteure von internationalem
Format. Besonders erwähnenswert ist
allerdings die Tatsache, dass im Mittelfeld
jede Position doppelt, manche gar dreifach
mit absoluten Leistungsträgern besetzt ist.
Egal ob Renato, Jesús Navas oder Routiner
Aldo Duscher spielen oder ob Sommerneu-
zugang Didier Zokora gemeinsam mit Romaric,
Diego Capel, Lolo, Perrotti oder Adriano
die Offensive antreibt - Eine Offensive,
die es in sich hat: Aus Fréderic Kanouté,
Luis Fabiano, Ernesto Chevanton und Alvaro
Negredo kann Trainer Jimenez seinen
Zwei-Mann-Sturm wählen und wird hierfür
aller Wahrscheinlichkeit nach von den
meisten Trainern auf der Welt beneidet.
Derzeit spricht vieles dafür, dass die aktuel-
le Spielzeit wieder höchst erfolgreich werden
könnte für den letztjährigen Dritten in
der Primera Division. In der Liga hat sich
der FC Sevilla schon wieder in der Spitzengruppe
festgesetzt und in der UEFA Champions
League steht man nach klaren Siegen
über Unirea Urziceni (2:0) und in Glasgow
(4:1) mit sechs Punkten und 6:1 Toren an
der Spitze der Gruppe G mit einem Vorsprung
von vier Zählern auf den VfB.
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5

Andreas Hinkel im Interview
„Der FC Sevilla hat vor allem Stärken“
Celtics Rechtsverteidiger Andreas Hinkel, war
in seiner Karriere schon sowohl für den VfB
als auch für den FC Sevilla am Ball. Bis heute
verfolgt er den sportlichen Werdegang seiner
ehemaligen Teams genau. Worauf die Babbel-Elf
gegen den FC Sevilla besonders achten
muss und ob man den gebürtigen Backnanger
noch mal im Trikot mit dem roten Brustring
sehen wird, verrät er im Interview.
Hallo Andy, wo wirst Du denn das Duell Deiner
beiden ehemaligen Vereine mitverfolgen?
Bist Du im Stadion live dabei oder fi eberst
Du am Fernsehschirm mit?
Andreas Hinkel: „Ich wäre sehr gerne mit
dabei gewesen, aber da wir mit Celtic am
Donnerstag in der Europa League gegen den
Hamburger SV spielen, war es leider nicht
möglich nach Stuttgart zu kommen. Aber
meine Familie ist in der Mercedes-Benz Arena
mit dabei und ich werde das Spiel in
Schottland natürlich im TV verfolgen.“
Wie intensiv verfolgst Du noch die sportliche
Entwicklung der beiden Klubs?
Andreas Hinkel: „Sehr intensiv. Auch wenn
das hier in Schottland nicht immer einfach
ist. Spiele aus der Bundesliga und der Prime-
6
ra División live zu sehen, schaffe ich fast nie.
Allein schon aus Zeitgründen, da ich ja in
der Regel selbst spiele. Aber auch, weil hier
eben nicht alles übertragen wird. Dennoch
bin ich gut informiert. Übers Internet, durch
die Medien und über den VfB – auch dank
meiner Familie, die oft im Stadion ist. Die
Spiele des VfB schaue ich mir zudem immer
in der Zusammenfassung auf vfbtv an.“
Pfl egst Du auch noch Kontakte zum VfB und
zum Spitzenklub aus Andalusien?
Andreas Hinkel: „Ja, klar. Beim VfB kenne
ich ja noch einige Spieler. Zudem besteht natürlich
Kontakt zu den Nationalspielern,
wenn wir uns beim DFB sehen. Den intensivsten
Kontakt habe ich zu Thomas Hitzlsperger.
Er war auch bei mir auf der Hochzeit
in diesem Sommer. Zudem schaue ich
mindestens einmal im Jahr, wenn ich in
Deutschland bin, beim VfB vorbei. In Sevilla
war Andrés Palop einer meiner besten
Freunde im Team. Der Kontakt zu ihm ist
auch nach meinem Wechsel nie abgerissen.
Wir telefonieren und mailen viel miteinander.
Beim Auswärtsspiel gegen die Rangers
habe ich die alten Kollegen zudem im Hotel
besucht. Es war fast wie früher. Ich hatte rie-
sigen Spaß mit Freddy Kanouté, Renato, Luis
Fabiano, Adriano, Julien Escudé und all den
anderen.“
Welche Stärken und Schwächen hat der FC
Sevilla Deiner Meinung nach?
Andreas Hinkel: „Der FC Sevilla hat vor allem
Stärken. Die Mannschaft verfügt über
eine unglaublich hohe Qualität, auch oder
gerade in der Breite. Deshalb ist es auch
möglich ohne Qualitätsverlust zu rotieren.
Wenn ich mir überlege, dass zum Beispiel
ein Frédéric Kanouté im Ligaspiel gegen
Real Madrid nur auf der Bank saß, dann sagt
das schon einiges aus. Die Mannschaft hat
dennoch funktioniert und mit 2:1 verdient
gewonnen. Denn jede Position ist doppelt
und erstklassig besetzt - nicht nur im Angriff,
sondern auch im Mittelfeld. Es macht
keinen Unterschied, ob dort Renato, Didier
Zokora, Romaric oder Lolo im Zentrum spielen
oder ob Adriano, Diego Capel, oder Diego
Perotti die Außenbahnen besetzen.
Und wenn jemand behauptet, dass Sevilla in
der Defensive Schwächen habe, so stimme
ich nicht zu. Sevilla hat eine unglaublich
kompakte, laufstarke und erstklassig besetzte
Mannschaft. Meiner Meinung nach
ist der Unterschied zum FC Barcelona und
Real Madrid nicht allzu groß. Aber natürlich
kennt man im Ausland diese zwei Teams
besser als den FC.“
Mit welcher Taktik könnte die Mannschaft
von Markus Babbel das spanische Spitzenteam
knacken?
Andreas Hinkel: „Schwierige Frage. Ich denke,
dass man von Beginn an hoch konzentriert
und engagiert auftreten muss. Die Rangers
haben dies im Heimspiel lange ordentlich
gemacht und deshalb eine Halbzeit lang
auch ganz gut ausgesehen. Sie hätten beim
Stand von 0:0 auch einen Elfmeter bekommen
können, dann wäre es am Ende wahrscheinlich
nicht so klar ausgegangen. Der
VfB muss die bekannten Tugenden ins Spiel
einbringen: Einsatz, Kampf, Laufbereitschaft.
Man muss versuchen, den ballführenden
Spieler immer zu doppeln und unter Druck
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zu setzen. Die Frage ist natürlich, wie lange
man so aufwändig agieren kann. Vielleicht
kann das Spiel der deutschen Nationalmannschaft
in Russland als eine Art Lehrbeispiel
dienen. Natürlich braucht man dann
aber auch noch wie immer das notwendige
Quäntchen Glück.“
Warum bist Du nach zwei sehr erfolgreichen
Spielzeiten von Sevilla zu Celtic gewechselt?
Andreas Hinkel: „Ich bin damals vom FC Sevilla
als Nachfolger von Dani Alves verpfl ichtet
worden. Sein angedachter Wechsel hat
sich dann aber zerschlagen. Im ersten Jahr
war das kein Problem für mich, da ich ohnehin
Zeit brauchte, um mich einzuleben. Es
war meine erste Station im Ausland. Ich
musste eine neue Sprache lernen und mich
an die spanische Mentalität gewöhnen. Trotz
der großen Konkurrenz – Alves war zu der
Zeit der wohl beste Rechtsverteidiger der
Welt und ist es wahrscheinlich auch heute
noch – habe ich eine ordentliche Anzahl an
Einsätzen gehabt. Wir haben auch häufi g
zusammen gespielt, ich als rechter Verteidiger
und er eine Position davor, wo er seine
großen Offensivqualitäten noch besser einbringen
konnte. In meinem ersten Jahr habe
ich 32 Pfl ichtspiele gemacht. Die meisten im
UEFA-Cup und im spanischen Pokal. Beide
Wettbewerbe haben wir am Ende ja auch
gewonnen. Als Dani Alves dann ein Jahr
später trotz eines Top-Angebotes aus England
nicht wechselte, war mir klar, dass etwas
passieren musste. Ich habe mich deshalb
für Celtic entschieden. Aber die Zeit in Sevilla
will ich auf keinen Fall missen. Es waren
tolle 18 Monate, in denen ich viel erlebt und
gelernt habe.“
In Glasgow zählst Du zu den Leistungsträgern
und stehst bei den Celtic-Fans ganz
hoch im Kurs. Ist das eine Liebe, die Du erwidern
kannst?
Andreas Hinkel: „Ja auf jeden Fall. Der Club
ist einfach sensationell. Die Fans, das Stadion,
das ist schon einmalig. Die Geschichte
von Celtic ist weltweit einzigartig. Es macht
mich stolz, Teil dieser Geschichte sein zu dür-
fen. In meinem ersten Jahr haben wir ja
dann auch gleich die Meisterschaft geholt,
obwohl sie schon verloren schien. Letztes
Jahr hat es leider nicht ganz gereicht, dafür
wurden wir aber Ligapokalsieger. Positiv ist
sicher auch, dass ich mit Celtic eigentlich immer
international spiele. Die Champions
League haben wir in dieser Saison zwar verpasst,
dafür sind wir aber in der Europa
League mit dabei.“
Nach zweijähriger Pause gelang Dir im September
letzten Jahres das Comeback in der
Nationalelf. Welche Chancen rechnest Du
Dir auf die Teilnahme an der Weltmeisterschaft
in Südafrika aus?
Andreas Hinkel: „Zuletzt war ich wegen einer
Verletzung leider nicht dabei. Aber ich
habe das Thema Nationalmannschaft natürlich
nicht abgehakt. Jetzt gilt es nach der
Zwangspause wieder die alte Form zu fi nden
und weiter auf hohem Niveau zu spie-
len. Ich werde wie immer versuchen, für Celtic
mein Bestes zu geben und mich dadurch
anzubieten. Dann kann ich sicher auch eine
Option für die Rechtsverteidigerposition im
DFB-Te am sein, wenngleich die Entscheidung
natürlich bei Joachim Löw liegt. Ich
bin keiner, der sich verbal in den Vordergrund
spielt, sondern seine Leistung auf
dem Platz sprechen lässt.“
Und wie realistisch ist der Wunsch vieler
VfB-Fans, Dich noch einmal im Trikot mit
dem roten Brustring sehen zu dürfen?
Andreas Hinkel: „Sag niemals nie! Denn im
Fußball ist bekanntlich alles möglich. Ich
habe zwar noch einen Vertrag bis 2011 bei
Celtic und derzeit auch nicht vor, den Verein
zu wechseln. Aber der VfB ist mein Heimatclub
und die Verbindung ist seit meinem
Weggang damals auch nie abgerissen. Deshalb
sollte man grundsätzlich nie etwas ausschließen.“
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Zdravko Kuzmanovic 32
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VfB Stuttgart
Trainer: Markus Babbel
10
1 Jens Lehmann
Torhüter
7 Martin Lanig
Mittelfeld
15 Arthur Boka
Abwehr
21 Ludovic Magnin
Abwehr
28 Sami Khedira
Mittelfeld
3 Ricardo Osorio
Abwehr
8 Jan Simak
Mittelfeld
16 Sebastian Rudy
Mittelfeld
23 Aliaksandr Hleb
Mittelfeld
29 Pavel Pogrebnyak
Angriff
4 Khalid Boulahrouz
Abwehr
9 Ciprian Marica
Angriff
17 Matthieu Delpierre
Abwehr
24 Sven Ulreich
Torhüter
32 Zdravko Kuzmanovic
Mittelfeld
5 Serdar Tasci
Abwehr
11 Thomas Hitzlsperger
Mittelfeld
18 Cacau
Angriff
25 Elson
Mittelfeld
35 Christian Träsch
Abwehr
6 Georg Niedermeier
Abwehr
13 Timo Gebhart
Mittelfeld
19 Roberto Hilbert
Mittelfeld
27 Stefano Celozzi
Abwehr
39 Julian Schieber
Angriff
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1 Andrés Palop
Torhüter
6 Adriano
Mittelfeld
11 Renato
Mittelfeld
16 Diego Capel
Angriff
22 Ndri Romaric
Mittelfeld
2 Federico Fazio
Abwehr
7 Jesús Navas
Angriff
12 Frédéric Kanouté
Angriff
17 Sergio Sánchez
Abwehr
23 Lolo
Abwehr
3 Ivica Dragutinovic
Abwehr
8 Didier Zokora
Mittelfeld
13 Javi Varas
Torhüter
18 Fernando Navarro
Abwehr
24 Abdoulay Konko
Mittelfeld
4 Sébastien Squillaci
Abwehr
9 Arouna Koné
Angriff
14 Julien Escudé
Abwehr
19 Álvaro Negredo
Angriff
25 Diego Perotti
Mittelfeld
FC Sevilla
Trainer: Manuel Jiménez
5 Aldo Duscher
Mittelfeld
10 Luis Fabiano
Angriff
15 Ernesto Chevantón
Angriff
21 Lautaro Acosta
Angriff
30 José Carlos
Mittelfeld
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11

Noch alles offen
UEFA Champions League Gruppe G
© VfB Stuttgart Marketing GmbH
12
Verein Spiele Tor e Punkte
1 Sevilla FC 2 6:1 6
2 VfB Stuttgart 2 2:2 2
3
AFC Unirea
Urziceni
2 1:3 1
4 Rangers FC 2 2:5 1
Mi., 16.09.2009, 20:45 Uhr VfB Stuttgart – Rangers FC 1:1
Mi., 16.09.2009, 20:45 Uhr Sevilla FC – AFC Unirea Urziceni 2:0
Di., 29.09.2009, 20:45 Uhr AFC Unirea Urziceni – VfB Stuttgart 1:1
Di., 29.09.2009, 20:45 Uhr Rangers FC – Sevilla FC 1:4
Di., 20.10.2009, 20:45 Uhr VfB Stuttgart – Sevilla FC
Di., 20.10.2009, 20:45 Uhr Rangers FC – AFC Unirea Urziceni
Mi., 04.11.2009, 20:45 Uhr Sevilla FC – VfB Stuttgart
Mi., 04.11.2009, 20:45 Uhr AFC Unirea Urziceni – Rangers FC
Di., 24.11.2009, 20:45 Uhr Rangers FC – VfB Stuttgart
Di., 24.11.2009, 20:45 Uhr AFC Unirea Urziceni – Sevilla FC
Mi., 09.12.2009, 20:45 Uhr VfB Stuttgart – AFC Unirea Urziceni
Mi., 09.12.2009, 20:45 Uhr Sevilla FC – Rangers FC
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