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Fallstudie Valplast - Antweiler-zahntechnik.de

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Kontrolluntersuchung einer 5-jährigen <strong>Valplast</strong>-Teilprothese 2 Langzeituntersuchung einer <strong>Valplast</strong>-Teilprothese 2 Zwei Bisphosphonat-Patienten 3<br />

Der Fall<br />

• Versorgung mit einer <strong>Valplast</strong>-Teilprothese im Unterkiefer<br />

und Oberkiefer.<br />

• Teilprothese wur<strong>de</strong> im Jahre 1992 eingesetzt.<br />

• Nach 5 Jahren Tragezeit erfolgte die Dokumentation <strong>de</strong>r<br />

Langzeit-Kontrolluntersuchung.<br />

Langzeitvergleich<br />

• Beson<strong>de</strong>rs zu beachten ist hier das gesun<strong>de</strong> Zahnfleisch<br />

auf <strong>de</strong>r labialen und palatinalen Seite <strong>de</strong>s angrenzen<strong>de</strong>n<br />

Zahnes.<br />

Komfortable und ästhetische<br />

Klammern <strong>de</strong>r<br />

<strong>Valplast</strong>-Teilprothesen<br />

Vergleich <strong>de</strong>r Röntgenbil<strong>de</strong>r<br />

• Röntgenaufnahmen von 1992 sowie nach 5-jähriger Tragezeit während <strong>de</strong>r Kontrolluntersuchung.<br />

• Der anteriore Knochen hat sich in die Extraktionsflächen ausge<strong>de</strong>hnt.<br />

• Ein Knochenabbau konnte nicht beobachtet wer<strong>de</strong>n.<br />

1992, kurz vor <strong>de</strong>r Extraktion <strong>de</strong>r Zähne<br />

Fazit<br />

<strong>Valplast</strong>-Teilprothese,<br />

eingesetzt 1992<br />

1997, nach 5-jährigem Tragen<br />

Kontrolle im Jahr 1997 zeigt<br />

gesun<strong>de</strong>s Zahnfleisch<br />

• Die <strong>Valplast</strong>-Teilprothese ermöglicht eine ästhetisch anspruchsvolle Versorgung unter<br />

Verzicht auf die Verwendung von Metallen.<br />

• Auch nach 5 Jahren Tragezeit ist eine klinisch gesun<strong>de</strong> Gingiva zu beobachten.<br />

• Auf <strong>de</strong>n Röntgenbil<strong>de</strong>rn ist kein Knochenabbau erkennbar. Der Knochen hat sich z.T. sogar<br />

in die Extraktionsflächen ausge<strong>de</strong>hnt.<br />

Der Fall<br />

• Die Versorgung erfolgt durch eine mandibuläre <strong>Valplast</strong>-<br />

Teilprothese.<br />

• 1990 eingesetzt, wur<strong>de</strong> nach 7-jähriger Tragezeit eine<br />

Kontrolluntersuchung dokumentiert.<br />

• Die Zahnfleischfarbe und -beschaffenheit <strong>de</strong>uten auf<br />

gesun<strong>de</strong>s Zahnfleisch hin.<br />

Langzeitvergleich<br />

• Der Patient ist hoch zufrie<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m Tragekomfort.<br />

• Die Gingiva ist gesund.<br />

Fall 1<br />

• 62-jährige Patientin mit einem Mammacarcinom und<br />

adjuvanter intravenöser Bisphosphonattherapie.<br />

• Mehrfach chirurgische Wundrevision und Mo<strong>de</strong>llation <strong>de</strong>s<br />

Alveolarkamms (auf Grund gehemmter Osteoklastenaktivität).<br />

Versorgung<br />

• Maxilläre und mandibuläre <strong>Valplast</strong>-Teilprothese<br />

<strong>Valplast</strong>-Ober- und Unterkiefer-Teilprothese <strong>Valplast</strong>-Teilprothese, eingesetzt 1990 Maxilläre und mandibuläre <strong>Valplast</strong>-Teilprothese<br />

<strong>Valplast</strong>-Patient unversorgt<br />

Vergleich <strong>de</strong>r Röntgenbil<strong>de</strong>r<br />

• Die Röntgenbil<strong>de</strong>r zeigen, dass es zu keinerlei Knochenabbau im Bereich <strong>de</strong>r <strong>Valplast</strong>-Prothese kam.<br />

1989, kurz vor Extraktion<br />

Fazit<br />

<strong>Valplast</strong>-Teilprothese im<br />

Unterkiefer<br />

1997, nach 7-jährigem Tragen<br />

• Das Zahnfleisch unter <strong>de</strong>r <strong>Valplast</strong>-Teilprothese ist nach wie vor gesund.<br />

• Selbst nach 7 Jahren Tragezeit ist auf <strong>de</strong>n Röntgenbil<strong>de</strong>r kein Knochenabbau<br />

zu beobachten.<br />

Hervorragend gesun<strong>de</strong>s Zahnfleisch<br />

• Weichbleiben<strong>de</strong> Unterfütterung mit Molloplast B zur<br />

Prophylaxe von Druckstellen<br />

Inhomogene Struktur <strong>de</strong>s<br />

Alveolarkamms<br />

Fall 2<br />

• 61-jähriger Patient mit Prostatacarcinom, Chemotherapie und zusätzlich intravenöse Bisphosphonate-Gabe.<br />

• Nach Extraktion im 1. Quadranten Diagnose einer bisphosphonat-induzierte Osteonekrose.<br />

• Ca. 3 x 3 cm großer Defekt zur Kieferhöhle hin, anschließend plastische Defekt<strong>de</strong>ckung.<br />

Versorgung<br />

• Maxilläre <strong>Valplast</strong>-Teilprothese mit Molloplast B Unterfütterung zur Dekubitusprophylaxe<br />

Fehlen<strong>de</strong>r Alveolarkamm, nur<br />

muköse Defekt<strong>de</strong>ckung<br />

Fazit<br />

<strong>Valplast</strong>-Teilprothesen im<br />

Ober- und Unterkiefer<br />

<strong>Valplast</strong>-Oberkiefer-Prothese<br />

in-situ<br />

• Ästhetische und funktionelle Rehabilitation zweier mit konventionellen prothetischen<br />

Lösungen nicht versorgbaren Patienten.<br />

• Hohe Patientenzufrie<strong>de</strong>nheit mit gewählter Versorgungsform.<br />

<strong>Valplast</strong>-Prothesen mit<br />

weichbleiben<strong>de</strong>r Unterfütterung<br />

Prothese nach 1 Jahr

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