- Seite 1 und 2: Eötvös Loránd Tudományegyetem B
- Seite 3 und 4: 2.1.3.2.3. Die Unterscheidung von
- Seite 5 und 6: Vorwort Ich bedanke mich herzlich b
- Seite 7 und 8: (-)[…] = nicht sicher, ob am Ende
- Seite 9 und 10: Beschreibung des Hattischen. Daher
- Seite 11 und 12: D’jakonov 1979: 79; Taracha 1995;
- Seite 13 und 14: Hattische nicht kennt, woher wissen
- Seite 15 und 16: war (vgl. die Anmerkung von Girbal
- Seite 17 und 18: Muttersprachler (d.h. hier auf eine
- Seite 19 und 20: in dieser Untersuchung finden werde
- Seite 21 und 22: 3) CTH 727 - Der Mythos des Mondes,
- Seite 23 und 24: eweisen), noch im negativen Sinne (
- Seite 25 und 26: 1.3. Die vorliegende Arbeit: Zielse
- Seite 27: zitiert (natürlich mit Hinweis auf
- Seite 31 und 32: 2.1.1. Forschungsgeschichte 2.1. Da
- Seite 33 und 34: ursprünglich Probleme der hethitis
- Seite 35 und 36: ist bei ihm ein (post)velarer Frika
- Seite 37 und 38: Möglichkeit mit der Begründung ab
- Seite 39 und 40: ezeichnen können) und der altassyr
- Seite 41 und 42: Gruppierung nach den Grundformen be
- Seite 43 und 44: 3) Wörter, die nur mit Ligaturenze
- Seite 45 und 46: šaḫap ‚Gott(heit)‘; 42 šup
- Seite 47 und 48: Hethitischen erscheinen: 49 die mit
- Seite 49 und 50: Man kann ferner beobachten, dass di
- Seite 51 und 52: dann müssten die hattischen Wörte
- Seite 53 und 54: Erdboden; der Irdische(?)‘; 66 ka
- Seite 55 und 56: LÚ tanišawa ‚Szeptermann, Herol
- Seite 57 und 58: Man kann also feststellen, dass die
- Seite 59 und 60: 1a) aber nur durch die plena entsch
- Seite 61 und 62: ); 118 malḫip ‚gut, günstig‘
- Seite 63 und 64: šakil ‚Herz‘; 131 teḫ / ti
- Seite 65 und 66: Die Frage ist, wie man die dritte,
- Seite 67 und 68: : fē/īn(u); fulašnē/ī; ḫē/
- Seite 69 und 70: ‚Bulle(?)‘; 156 tepušne / tewu
- Seite 71 und 72: 2b) nicht-plena : tauwaa ‚Angst,
- Seite 73 und 74: aspiriert / einfach ? ). Laut Kling
- Seite 75 und 76: Die Verteilung ist bemerkenswert un
- Seite 77 und 78: Bezeichnung der Graphemen und , un
- Seite 79 und 80:
Im Fall von paštae zeigen die vers
- Seite 81 und 82:
B. Die ~ Vokal-Schwankungen B.1.
- Seite 83 und 84:
den tatsächlich belegten Formen au
- Seite 85 und 86:
Die angenommene -Schwankung muss ge
- Seite 87 und 88:
wir wieder bei der Frage, warum die
- Seite 89 und 90:
Schließlich sind die -Schwankungen
- Seite 91 und 92:
Die Nebenformen von nimaḫ ‚Auge
- Seite 93 und 94:
jedenfalls der Vorzug gegeben werde
- Seite 95 und 96:
Zur Assimilation zu [ḫ] zitiert G
- Seite 97 und 98:
Manuskripten (viermal) als tetukka
- Seite 99 und 100:
Tabellarisch zusammengefasst: Vokal
- Seite 101 und 102:
3. Zur hattischen Morphologie Im Ka
- Seite 103 und 104:
Die folgenden Anmerkungen sind dies
- Seite 105 und 106:
zi … Ø zi=taru ‚zu Taru‘ 222
- Seite 107 und 108:
verschiedene Elemente des oben skiz
- Seite 109 und 110:
Beispiele für Feminina sind zuwatu
- Seite 111 und 112:
(Göttin) von (Stadt) Kakšat‘),
- Seite 113 und 114:
Es bleiben nämlich nur šail ‚He
- Seite 115 und 116:
verbirgt. Es ist sogar vorstellbar,
- Seite 117 und 118:
man keine Wörter finden, die mit b
- Seite 119 und 120:
vorgeschlagenen Deiktika am Anfang
- Seite 121 und 122:
5. Zum Schluss muss man die Frage d
- Seite 123 und 124:
Der hethitische Text steht hier ohn
- Seite 125 und 126:
Nr. 5. (1) pala āš=iya D Waašūl
- Seite 127 und 128:
hurro-akkad. ḫabalkinnu). Das ist
- Seite 129 und 130:
so bedarf das Verhältnis zwischen
- Seite 131 und 132:
Nr. 8. Nr. 9. Nr. 10. (1) pala ān=
- Seite 133 und 134:
Vor dem Versuch, die morphosyntakti
- Seite 135 und 136:
Schließlich ist die tarachaische F
- Seite 137 und 138:
Drei Problemgruppen tauchen auf: 1.
- Seite 139 und 140:
Allomorphie i- : iwaa- kaum erklär
- Seite 141 und 142:
Worten steht ihre Gleichheit außer
- Seite 143 und 144:
Nr. 20. Nr. 21. Nr. 22. Nr. 23. (1)
- Seite 145 und 146:
Nr. 28. (1) […]-x-miš tabarna le
- Seite 147 und 148:
singularisch sind, weil das Pluralp
- Seite 149 und 150:
Ortspräfixe Possessivpräfixe Kasu
- Seite 151 und 152:
3. Das tu= ist ein relativ neu iden
- Seite 153 und 154:
erscheint ka= sowohl mit plena Voka
- Seite 155 und 156:
den er als ‚nimmt (eure) Plätze
- Seite 157 und 158:
ergänzt werden (vgl. Soysal 2004b:
- Seite 159 und 160:
629, 2005: 132 () und Soysal 2004b:
- Seite 161 und 162:
voraussetzt, dass ein auf ein singu
- Seite 163 und 164:
Schließlich muss man feststellen,
- Seite 165 und 166:
Geminierung des intervokalischen Ve
- Seite 167 und 168:
verdorbene Form ist (uš-ti-e-ep-š
- Seite 169 und 170:
Nr. 40. Nr. 41. Nr. 42. Nr. 43. Nr.
- Seite 171 und 172:
Nr. 49. Nr. 50. Nr. 51. Nr. 52. (1)
- Seite 173 und 174:
Nr. 59. Nr. 60. Nr. 61. Nr. 62. (4)
- Seite 175 und 176:
Nr. 66. (1) ūk=šu=pa tā=lu=ma w
- Seite 177 und 178:
Form des Präfixes bestimmen kann,
- Seite 179 und 180:
13), beim letzteren mit dem Anschlu
- Seite 181 und 182:
Nr. 73. Nr. 74. Nr. 75. Nr. 76. (1)
- Seite 183 und 184:
Erscheinung ist allgemein betrachte
- Seite 185 und 186:
Das Hauptproblem dieser Analyse ist
- Seite 187 und 188:
Laut Schuster 1974: 120 ist das sin
- Seite 189 und 190:
2. Methodologisch inakzeptabel ist
- Seite 191 und 192:
möglich, dass alle singularischen
- Seite 193 und 194:
tuk=ḫā=līn=ā - -ḫạ-ạ-li-
- Seite 195 und 196:
lexikalische Frage ist, weil es mit
- Seite 197 und 198:
Schließlich lassen sich die drei (
- Seite 199 und 200:
Man kann mit dem schon mehrmals erw
- Seite 201 und 202:
Nr. 77. Nr. 78. Nr. 79. Nr. 80. (1)
- Seite 203 und 204:
Obwohl sie zu der Bedeutung nicht s
- Seite 205 und 206:
Die Perfektivbedeutung stimmt auch
- Seite 207 und 208:
das Präfix des Subjekts der 3. Per
- Seite 209 und 210:
Nr. 89. (1) i=tū=e (KBo 37.1 i 36,
- Seite 211 und 212:
Girbal 1986: 124-126 hat aber dafü
- Seite 213 und 214:
typologisch selten ist und anderers
- Seite 215 und 216:
auch von Kassian 2010: 178 erkannt,
- Seite 217 und 218:
4. Schlusswort Da ich die Ergebniss
- Seite 219 und 220:
5.1. Wörterverzeichnis Das Lexikon
- Seite 221 und 222:
A alep, alip, aliw ‚Zunge; Wort,
- Seite 223 und 224:
lu ‚imstande sein, können(?)‘
- Seite 225 und 226:
uk ‚wie (es ist); was(?)‘ 〉
- Seite 227 und 228:
zusammenhängen und dieser systemat
- Seite 229 und 230:
5.2.2. Die Hypothesen 5.2.2.1. Die
- Seite 231 und 232:
(1923: 104-105), die bis heute auft
- Seite 233 und 234:
heutzutage nur i- ‚dieser, diese,
- Seite 235 und 236:
die Methode ist irreführend, weil
- Seite 237 und 238:
Auf den ersten Blick ist die Hypoth
- Seite 239 und 240:
Suffix identifizieren zu lassen, do
- Seite 241 und 242:
abgelehnt). Die so übrig bleibende
- Seite 243 und 244:
šḫap ‚god‘ šxa ‚mountain
- Seite 245 und 246:
Chirikba hat in drei Gruppierungen
- Seite 247 und 248:
Pl. Possessivpräfix‘ (1996: 412,
- Seite 249 und 250:
gekommenen Formen 522 werden natür
- Seite 251 und 252:
Argumente in Betracht zu ziehen zu
- Seite 253 und 254:
-(V)n < -nā ‚Gen.‘ *-nə ‚lo
- Seite 255 und 256:
Konsonantenzusammenfall zugeschrieb
- Seite 257 und 258:
merkwürdige Parallele in den georg
- Seite 259 und 260:
Konsonanten gehabt hat, in denen al
- Seite 261 und 262:
2. karam ‚Wein‘ ~ georg. kvevri
- Seite 263 und 264:
wur zu groß sind. Das Problem best
- Seite 265 und 266:
hattisch tschetschenisch inguschisc
- Seite 267 und 268:
Hattischen noch nicht belegt ist).
- Seite 269 und 270:
Wasserbesorger(?)’ nicht aus: das
- Seite 271 und 272:
Abkürzungen 6. Bibliographie AfO =
- Seite 273 und 274:
Chirikba, Viacheslav A. (1996): Com
- Seite 275 und 276:
Gamkrelidze, Thomas V. - Ivanov, Vj
- Seite 277 und 278:
Klinger, Jörg (2002): Die hethitis
- Seite 279 und 280:
Schneider, Thomas (2003): Kassitisc
- Seite 281 und 282:
Taracha, Piotr (1995): Zum Stand de