Vordere Reihe von links - FC Kirnbach 1956 eV

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Foto: Axel Schneider Krönte seine tolle Leistung mit seinem Tor zum 1:0 gegen den SV Oberweier. FCK Mittelfeldmann Jürgen Wöhrle FC Kirnbach 2 – SV Oberweier 2 5:2 Tore: Thomas Mosmann 2, Michael Dera 1, Stefano Zampilli 1, Michael Müller 1 FC Kirnbach 3 – SV Oberwolfach 3 1:8 Tor: Denny Juris
FCK Stürmer Stefano Zampilli beschert dem FC Kirnbach mit zwei Freistoßtoren drei Punkte gegen den FV Sulz Mit dem FV Sulz stellte sich ein erwartet starker Gegner in Kirnbach vor. Beim Stand von 1:0 für die Gäste bewies FCK Trainer Leukel ein glückliches Händchen, als er seinen Stürmer Stefano Zampilli in der 60. Minute einwechselte. Zampilli dankte es dem Trainer und wurde beim 3:2 Heimsieg des FCK mit zwei Freistoßtoren in der 84. und 88. Minute zum Mann des Tages. Der FV Sulz verlangte den Gastgebern im ersten Spielabschnitt alles ab. Es ergaben sich für beide Mannschaften wenig Räume, da beide Teams kompakt auftraten. Die besten Tormöglichkeiten der Kirnbacher besaßen Gutmann in der 3. Minute mit einem Kopfball aus 3 Metern (nach einem Einwurf von Daxkobler) und Mathias Weinzierle ebenfalls per Kopf in der 39. Minute. Im zweiten Spielabschnitt erwischten die Gäste den besseren Start und gingen in der 49. Minute durch Jens Kiesele in Führung. Der Treffer hätte jedoch nicht zählen dürfen, da Kiesele im Moment der Ballabgabe deutlich im Abseits stand. In der 60. Minute wechselte FCK Trainer Leukel Stefano Zampilli für Manuel Riedel und Michael Kech für Tobias Heitzmann ein. Von da an spielte eigentlich nur noch eine Mannschaft und die hieß FC Kirnbach. Der Ausgleich, durch einen schönen Kopfballtreffer in der 68. Minute durch FCK-Torjäger Patrick Gutmann war überfällig. Zwischen der 69. und der 84. Spielminute hatten die Gastgeber 5 hundertprozentige Tormöglichkeiten, die zum Entsetzen des FCK-Anhangs allesamt leider nicht genutzt wurden. Doch dann die Erlösung für Kirnbach in der 84. Minute: Stefano Zampilli nahm bei einem 25m Freistoß maß und zirkelte die Kugel ins linke Toreck. Noch besser machte er es in der 88. Minute, als er einen Freistoß vom 16 Meter Eck halb linke Position ins kurze Toreck beförderte. Nun dachte man das Spiel war gelaufen – doch weit gefehlt! In der Nachspielzeit kamen die Gäste aus Sulz, wiederum durch Jens Kiesele, auf 3:2 heran. Auch dieser Treffer hätte wegen Abseits nicht zählen dürfen. Doch der Anschlusstreffer kam für die Gäste zu spät. So blieb es beim glücklichen aber verdienten Heimsieg des FCK.
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