Großrohre aus Polyethylen - Friatec

PE-Großrohrleitungen für die Ver- und Entsorgung
Seit mehr als 50 Jahren sind Rohrleitungen aus Polyethylen
im erfolgreichen Praxiseinsatz. Aus den Ver-
und Entsorgungsnetzen sind sie heute nicht mehr
wegzudenken. Aufgrund ihrer guten Werkstoffeigenschaften
haben sie sich vor allem im kleineren
Durchmesserbereich durchgesetzt. Aber auch in den
größeren Dimensionen über OD 250 mm sind Rohre
aus Polyethylen auf dem Vormarsch.
Doppelsteckmuffen mit Lippendichtung
PE 100 bis d 900 mm
Wer sollte Teilnehmen?
Die Inhalte machen das Seminar vor allem für Bauleiter
von Rohrleitungsunternehmen, Entscheidungsträger
und Planer aus den Kommunen interessant.
Vorteile von PE-Rohren
dauerhaft korrosionsbeständig und geringer
Reibungskoeffizient
dichte, längskraftschlüssige und homogene Materialverbindung
durch Verschweißen
geringe Anzahl von Verbindungsstellen durch
variable Rohrlängen von bis zu 30 m
Systeme nach den einschlägigen Normen und
Werksnormen für alle Rohrdurchmesser
Grundsätzlich verhalten sich die Großrohre wie ihre
kleineren Brüder, jedoch sind sowohl in der Planung
als auch in der Bauausführung Besonderheiten zu
beachten. Kompetent und umfassend bereitet das
Seminar diesen Themenkomplex in Theorie und
Praxis auf. Vermittelt werden dabei Grundlagen
ebenso wie vertiefende Einblicke.
Für die Themeninhalte konnten Vertreter von sechs
kompetenten Partnern als Referenten für dieses
Fachseminar gewonnen werden
Seminarinhalte
• Werkstoffe für Großrohre
• Großrohre in der Anwendung
• Formteile für Großrohre
• Schweißen von Großrohren
Bild 1: Produktionsanlage von
PE - Granulat (von Borealis)
Bild 2: Wassertransportleitung
in Kalmar/Schweden, OD 710
SDR 17, Länge 18 km, 500 m
lang extrudierte Rohre,
verarbeitet mit Heizwendelmuffen
(von Friatec)
Bild 3: Neubau einer PE-
Freispiegel-Abwasserleitung
OD 800 in Detmold, verschweißt
mit Rohr OD 800 SDR 17
(von Egeplast)
Bild 4: Projekt 16 bar
Feuerlöschdruchleitung bei
Airbus in Hamburg, Einsatz
von PE 100 / T-Stücken, HP-
Flansch- und Sonderflanschverbindungen,
bis OD 710 mm
(von Reinert-Ritz)
Bild 5: Abwasserdruckleitung
in der Stadt Hannover, Einsatz
von PE 100 / T-Stücke und
Vorschweißbunde, OD 1200
mm (von Reinert-Ritz)
Bild 6: Projekt PE 100
Trinkwasserleitung OD 710
mm, Neubau im Versorgungsgebiet
Oldenburg (von
Egeplast)
Bild 7: Projekt einer Gasversorgungsleitung
in London,
Einsatz von PE 100 / T-Stücke,
OD 630 mm (von Reinert-Ritz)
Bild 8: eine Kunststoff- und
Serienteilschweißmaschine
zum Verschweißen von
Rohren bis OD 2000 mm (von
Widos)
Bild 9: Projekt Limmat
Durchquerung mit PE-
Abwasserleitung in Zürich
(von Widos)
Bild 10: Projekt Schutzmantelrohre
für Trinkwasser, Relining
mit SLM-Rohren OD 250 mm
in Bochum (von Egeplast)
Bild 11: Projekt Baustelle PE-
Close-Fit-Verfahren Swageline
DN 1000; für die Berliner
Wasserbetriebe (von Pfeiffer)
Bild 12: Projekt Doppelrohrleitung
für Trinkwasser in
Malmö/Schweden, Einsatz von
PE 100 / OD 500 mm (von
Egeplast)
Bild 13: Projekt OD 355
Wasserleitung SDR 11 in Biel,
Bau einer Etage mit Muffen
und segmentgeschweißten
Bögen (von Friatec)
Bild 14: Projekt Trinkwasserleitung
in Växjö/Schweden,
Einsatz von 38 km PE 100-
Rohren OD 500 mm (von
Egeplast)
Bild 15: Projekt Wasserleitung
im Amsterdam: Schweißen
von PE-Rohren OD 710 mm
(von Egeplast)
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