SV Neukirchen SV 1949 Grieth - SV Neukirchen - SV Neukirchen 21 ...
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<strong>SV</strong> <strong>Neukirchen</strong> <strong>21</strong> e.V.<br />
- Presse-Spiegel -<br />
.....Konstanz ist auch das Stichwort für Duisburg 1900. Die fehlt nämlich, weil einem starken Heimspiel<br />
meist ein enttäuschender Auftritt in der Fremde folgt. Am Sonntag durfte der D<strong>SV</strong> an der Düsseldorfer<br />
Straße antreten und fertigte den <strong>SV</strong> <strong>Neukirchen</strong> 6:1 ab. Ganz so deutlich, wie es das Ergebnis<br />
suggeriert, war der Spielverlauf allerdings nicht: Die letzten vier Treffer fi elen erst ab der 82. Minute.<br />
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Quelle: reviersport.de<br />
Der <strong>SV</strong> <strong>Neukirchen</strong> ist im Keller angekommen<br />
Der <strong>SV</strong> <strong>Neukirchen</strong> hat den Fahrstuhl der Fußball-Landesliga nicht anhalten können. Es geht immer<br />
weiter nach unten. Nach dem 0:3 (0:1) beim 1. FC Kleve haben die Klingerhufer die Parterre verpasst und<br />
sind im Keller angekommen.<br />
Drei Niederlagen in Folge haben dafür gesorgt, dass sich der <strong>SV</strong>N erstmals in dieser Spielzeit auf einem Abstiegsplatz<br />
wieder fi ndet. Den roten Notknopf vermochten die Akteure von Trainer Thorsten Schikofsky auch<br />
am Bresserberg nicht zu drücken. „Kleve hat uns eigentlich in die Karten gespielt“, meinte der Coach über den<br />
ersten Abschnitt. Da sah er eine Partie, in denen die Gastgeber ein Plus an Spielanteilen verzeichneten.<br />
Mehr aber auch nicht. Tobias Schmitz zwischen den <strong>Neukirchen</strong>er Pfosten durfte dank der umsichtigen Arbeit<br />
seiner Vorderleute lange einen ruhigen Nachmittag verbringen. Doch auch die Klingerhufer verdienten sich nicht<br />
den Ruf einer Kontermannschaft.„Da ist unsere Taktik aufgegangen“, betonte Schikofsky, denn sein Team hatte<br />
einige Möglichkeiten, die Klever Abwehr auf dem falschen Fuß zu erwischen. Doch Zählbares mochten sich die<br />
Gäste daraus nicht erwirtschaften. „Wir haben unsere Konter schlecht ausgespielt“, haderte <strong>Neukirchen</strong>s Trainer<br />
mit Abspielfehlern, falschen Laufwegen und ungenauen Zuspielen seiner Spieler. Die Rechnung folgte prompt.<br />
Mit der letzten Aktion der ersten Halbzeit ließ Christian Klunder die Klever Zuschauer jubeln und Schikofsky die<br />
bereits parat gelegten Worte zur Pausen-Ansprache vergessen. „Das 0:0 hätte uns gut gestanden“, fand der<br />
Trainer. Sehr viel glücklicher verlief auch der zweite Abschnitt nicht. Nach 65 Minuten zog Umut Akpinar ab und<br />
traf aus 20 Metern Distanz zum 2:0. Da halfen auch keine Proteste der Gäste, die ein Handspiel des Torschützen<br />
gesehen haben wollten. Nur fünf Minuten später leitete ein zu kurz abgewehrter Klever Eckstoß den Treffer zum<br />
Endstand ein. „Mit dem 0:3 hat es uns zu hoch erwischt“, haderte Schikofsky mit der Höhe des Resultats, nicht<br />
aber mit der Berechtigung des Klever Erfolgs. „Der Gastgeber hat das Spiel gemacht; wir haben dagegen kaum<br />
in den gegnerischen Strafraum gefunden. So kann man eben nicht punkten.“<br />
Quelle: rp-online.de<br />
<strong>SV</strong> <strong>Neukirchen</strong>-F<strong>SV</strong> Duisburg: 0:1<br />
Das Spiel „Not gegen Elend“ gewann F<strong>SV</strong> Duisburg glücklich und holt 3 wertvolle Punkte mit nach Hause. Das<br />
einzige Tor der Partie schoss Selim Türkmen.<br />
Quelle: fsv-duisburg.de