Raderacher Ortsnachrichten - Friedrichshafen
Raderacher Ortsnachrichten - Friedrichshafen
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<strong>Raderacher</strong> <strong>Ortsnachrichten</strong> Nr. 9 - 3 -<br />
Das Landratsamt Bodenseekreis – Landwirtschaftsamt<br />
informiert:<br />
*Gläserne Produktion *Gläserne Produktion *Gläserne Produktion<br />
Hoffest in Meckenbeuren-Lochbrücke, Hechelfurt<br />
am Sonntag, den 30.06.2013 ab 11:00 Uhr<br />
auf dem Bioland Gemüsebaubetrieb Franz Mayer<br />
für das leibliche Wohl wird gesorgt mit:<br />
Salatbuffet aus eigenem Anbau, Grillwürstchen,<br />
Kaffee und Kuchen und noch vielem mehr…<br />
außerdem gibt es:<br />
Informationen über biologische Anbauweise, Blickpunkt<br />
Ernährung: Brot und Kräuter, Betriebsbesichtigung,<br />
Attraktionen für Kinder<br />
*Einladung ergeht an die gesamte Bevölkerung*<br />
*Gläserne Produktion *Gläserne Produktion *Gläserne Produktion<br />
Neue Selbsthilfegruppe für Stalking-Opfer<br />
Eine neue Selbsthilfegruppe für Opfer von Stalking<br />
soll in <strong>Friedrichshafen</strong> gegründet werden. In der<br />
Selbsthilfegruppe kommen Betroffene zusammen,<br />
um sich über ihre Lebenssituation auszutauschen<br />
und gemeinsam nach Problemlösungen zu suchen.<br />
Auch Fachleute wie Polizisten, Rechtsanwälte<br />
und Psychologen sollen dabei einbezogen<br />
werden.<br />
Die neue Selbsthilfegruppe wird sich in <strong>Friedrichshafen</strong><br />
treffen. Betroffene können sich bei der<br />
Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen<br />
beim Landratsamt Bodenseekreis anmelden:<br />
Tel.: 07541 204-5838 oder E-Mail:<br />
selbsthilfe@bodenseekreis.de<br />
Sozialstation Linzgau e. V.<br />
Markdorf<br />
Mama ist krank - für den Notfall gibt es eine<br />
Lösung<br />
Sie sind als Hausfrau/Mutter oder Hausmann<br />
krank – und können Ihren Haushalt und Ihre<br />
Kinder nicht versorgen<br />
•Sie werden stationär oder ambulant behandelt<br />
•Wegen Risikoschwangerschaft müssen Sie liegen<br />
•Ihre Kinder sind unter 12 bzw. unter 14 Jahren<br />
•niemand sonst ist für Ihre Kinder und den Haushalt<br />
da<br />
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt und Ihrer Krankenkasse<br />
- wir beraten Sie über Familienpflege und<br />
helfen Ihnen gerne<br />
Dorfhelferinnen der Sozialstation Markdorf:<br />
Dienstag 9:00-12:00 Uhr im Büro in Markdorf<br />
Spitalstr. 11,<br />
Einsatzregelung C. Ganter, Telefon 07544 72783<br />
Kindergarten Raderach<br />
Walddetektive in der Weilermühle<br />
Was duftet im Wald? Fast alles, wenn es zwischen<br />
den Fingern verrieben wird. Was ist grün? Jede<br />
Menge natürlich, aber was ist bunt? Es gibt auch im<br />
Wald Blumen, farbige Steine oder verschiedenfarbige<br />
Rinden.<br />
Die Kinder waren<br />
als Walddetektive<br />
unterwegs. Zusammen<br />
mit Eltern und<br />
Geschwistern haben<br />
sie im Wald an<br />
der Weilermühle<br />
Spuren gesucht,<br />
die zu einem<br />
Schatz führen sollten. Um den zu erringen, mussten<br />
die Familien verschiedene Aufgaben lösen: mit<br />
einem Stock zwischen den Beinen wettlaufen,<br />
Entdecker-Kärtchen ausfüllen<br />
und einen Turm aus Reisig<br />
stapeln zum Beispiel. Als ein<br />
Mädchen eine duftende Blume<br />
pflückt, macht sich ein Fünfjähriger<br />
Sorgen: "Wenn wir zu<br />
viele Blumen pflücken, müssen die Bienen doch<br />
verhungern." Wenig später sahen die Kinder aber<br />
so viele Bienen, dass auch der kleine Bienenschützer<br />
ganz beruhigt war. Der Schatz war nämlich<br />
hinter einem Imkerhäuschen versteckt, gut getarnt<br />
unter Tüchern und Efeuranken. Er bestand zwar<br />
nicht aus Gold und Silber, wie ein Mini-Pirat<br />
enttäuscht anmerkte, aber immerhin aus Orangensaftpäckchen<br />
und Vogelflöten aus Holz.<br />
Auf der Wiese warteten dann kühle Getränke, ein<br />
heißer Grill und genügend Sonnenschirme auf die<br />
hungrigen Walddetektive. Der zahlreiche Kindergartennachwuchs<br />
durfte auf Picknickdecken herumkrabbeln,<br />
die älteren konnten aus Naturmaterial<br />
Kronen basteln. Viele aber nutzten das herrliche<br />
Wetter lieber zum Schaukeln oder Rutschen.