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75_76 - FTB

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Höhen und Tiefen bei den Volleyballern<br />

Die Saison 2009/2010 hatte bei uns Höhen und Tiefen. Den Meisten von uns<br />

waren einfach zu unbeständig um auf einem konstant guten Niveau spielen zu<br />

können. Die Vorbereitung über den Sommer war alles andere als gut, auch weil<br />

die Trainingsteilnahmen höchst unterschiedlich waren. Mal war die Halle voll,<br />

im nächsten Training standen dann nur vier in der Halle. Im laufe des Herbstes<br />

wurde das dann besser, was sich auch auf unsere Resultate niederschlug. Am<br />

Ende konnten wir zwar eine Meisterschaft und eine gute Platzierung feiern,<br />

jedoch mussten wir auch einen Abstieg verzeichnen:<br />

Wir von der ersten Mannschaft hatten spielerisch selten geglänzt. Wir konnten<br />

jedoch uns durch enormen Kampfgeist und vor allem mit Ruhe und Übersicht<br />

die Spiele immer für uns entscheiden. Auch unser (volleyballtechnisch gesehen)<br />

Neuzugang Patricia Ball kommt immer besser mit unserer Spielweise zurecht.<br />

Mit ihr sind wir auf der wichtigen Zuspielerinnenposition noch flexibler besetzt.<br />

Lediglich am allerletzten Vorrundenspiel gegen unseren Dauerrivalen VC<br />

Offenburg mussten wir uns mit 1 : 2 Sätzen geschlagen geben.<br />

Gleiches galt für die Rückrunde. Alles gewonnen außer gegen Offenburg. Wir<br />

hatten aber Glück, denn der VC Offenburg ließ diesmal bei anderen<br />

Mannschaften die Punkte liegen und so konnten wir über das Satzverhältnis die<br />

vierte Meisterschaft feiern. Am 20 Juni fahren wir nach Rheinfelden zu den<br />

Südbadischen Meisterschaften. Das erreichen des Halbfinales wäre ein Erfolg.<br />

„Nur nicht Absteigen“ war das Motto der zweiten Mannschaft. Nach dem<br />

zweiten Spieltag, den wir sang- und klanglos verloren hatten, wurde auch dem<br />

letzten von uns klar dass es so nicht weitergehen konnte. Wir setzten uns<br />

zusammen und brachten die Probleme auf den Tisch. Wir waren dann<br />

regelmäßig fast komplett im Training und hatten am dritten Spieltag auch den<br />

Tabellenführer und den Zweitplatzierten geschlagen. So hätte es weiterlaufen<br />

können. Jedoch hatten wir große Verletzungssorgen. Anette Steurer verletzte<br />

sich am Knöchel. Gleiches galt für Kai Waag. Am schlimmsten traf es Carsten<br />

Rudolph. Ihm riss die Patellasehne und er wird wohl nicht mehr Volleyball<br />

spielen können. Wir wünschen ihm auch von dieser Stelle aus alles Gute, dass<br />

seine Sehne ihm zumindest im Alltag keine Probleme in der Zukunft machen<br />

wird.<br />

So mussten wir uns für die weiteren Spieltage mit der knappen Spielerdecke<br />

durch die Saison schlagen. Am Ende reichte es leider nicht mit dem<br />

Klassenerhalt. Jetzt müssen wir mal sehen wie es weitergeht. Jedenfalls<br />

brauchen wir für die kommende Saison mehr Spielerinnen und Spieler die<br />

regelmäßig am Training und den Spieltagen teilnehmen können.<br />

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