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Radwanderführer - Gasthof Schulte

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Mach mal Pause<br />

Radfahren ist ein schöner, aber auch anstrengender<br />

Sport. Wer länger als 90 Minuten auf<br />

dem Fahrrad unterwegs ist, muss für eine<br />

ausreichende Zufuhr an Nährstoff en sorgen.<br />

Die Fahrradcommunity bikenetz liefert rät<br />

Folgendes, um nicht vom Rad zu fallen.<br />

Die erste Grundregel für den Radler lautet<br />

daher: Auf jeden Fall immer Getränke mit<br />

sich führen. Wasser, Apfelschorle, Tee oder ein<br />

alkoholfreies Radler sind am besten geeignet,<br />

um einer Dehydrierung vorzubeugen. Deshalb<br />

sollte man auf jeden Fall eine Trinkfl asche<br />

dabei haben. Am besten sind Flaschen, die wie<br />

Th ermoskannen die Temperatur halten. Das<br />

heißt, die Getränke bleiben kühl. Weil man<br />

sich bei Sprudel leicht verschluckt und süße<br />

Getränke oft noch durstiger machen, ist ganz<br />

einfaches Wasser optimal. Pro 25 kg Körpereigengewicht<br />

sollte ein Liter Wasser getrunken<br />

werden.<br />

Ins Fahrgepäck gehören ebenso leichte<br />

Snacks, die unterwegs verzehrt werden können:<br />

Bananen, Müsliriegel, Obst, Rohkost und/<br />

oder belegte Vollkornsandwiches.<br />

Generell bilden die Kohlenhydrate die<br />

wichtigste Nahrungsmittelgruppe. Sie wandeln<br />

sich langsamer als Zucker in<br />

Stärke um und erzeugen so<br />

einen Energievorrat, auf den<br />

der Körper dann bei anstrengenden<br />

Tätigkeiten wie dem<br />

Fahrradfahren zurückgreifen<br />

kann.<br />

Wichtig ist auch die Zufuhr<br />

von Ballaststoff en, deren Kohlenhydrate<br />

in Getreide, Obst<br />

und Gemüse sind.<br />

Eine dritte wichtige Nahrungsmittelgruppe<br />

sind die<br />

Proteine. Hier bieten sich<br />

Sandwiches mit Magerquark<br />

oder fettarmen Fleischsorten<br />

an. Aber auch Nüsse sind<br />

empfehlenswert.<br />

Helfer für die Radtour – damit wegen<br />

eines einfachen „Plattfußes“ nicht gleich<br />

die ganze Tour beenden werden muss<br />

Auch bei der schönsten Radtour kann<br />

etwas schief laufen. Aus diesem Grund<br />

empfi ehlt das Internetportal<br />

meinestadt.de, die Satteltasche oder den<br />

Rucksack mit ein paar kleinen „Helferlein“<br />

zu bestücken:<br />

• Kombiwerkzeug<br />

• Fahrradschlauch<br />

• Flickzeug<br />

• 3 Reifenheber<br />

• Klebeband<br />

• 20 Euro (für alle Fälle)<br />

Des Weiteren sollte eine Luftpumpe am<br />

Fahrrad montiert sein. Denn was nützt<br />

ein Ersatzschlauch, wenn man nichts<br />

zum Aufpumpen dabei hat? Auch das<br />

Handy sollte auf jeder Strecke ein ständiger<br />

Begleiter sein. Wer weiß schon, was<br />

und vor allem wo es passiert? Sicher ist<br />

sicher.<br />

Auch folgende Utensilien sind durchaus<br />

nützlich:<br />

• Wind- und Regenschutz<br />

• Kopfbedeckung, Sonnenbrille und<br />

-creme mit hohem Lichtschutzfaktor<br />

• Randwanderkarte und Kompass<br />

• Verbandszeug und Pfl aster<br />

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