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Samstag, 04. Februar 2012<br />

Seite 42<br />

Löschzug der FFW Waldmünchen in der TV-Halle<br />

Der traditionelle Schwarz-Weiß-Ball der Freiwilligen Feuerwehr Waldmünchen lockte über 260<br />

Besucher aus allen Altersschichten in die TV-Halle. Tanzbegeisterte konnten sich bei der stimmungsvollen<br />

Musik der Band „Irgendwie <strong>und</strong> Sowieso“ voll ausleben.<br />

Nach der ersten Tanzr<strong>und</strong>e konnte der Vorsitzende der FFW Waldmünchen, Walter Urban, bereits<br />

zahlreiche Besucher <strong>und</strong> folgende Ehrengäste begrüßen: Landrat <strong>und</strong> Bezirkstagspräsident Franz<br />

Löffler mit Gattin, Bürgermeister Markus Ackermann mit Frau <strong>und</strong> einige Stadträte bzw. Ortssprecher<br />

sowie Feuerwehrführungskräfte. Dass an diesem Tag wieder so viele junge Besucher zum Feuerwehrball<br />

kamen, freute die Vorstandschaft ganz besonders.<br />

Mit der Einlage „Es rückt aus der Löschzug“ strapazierten die Aktiven der Wehr die Lachmuskeln<br />

der Besucher aufs Äußerste, über eine halbe St<strong>und</strong>e lang. Kurz nach 21:30 Uhr heulte die Sirene,<br />

zum Glück nur im Saal der TV-Halle, denn es wurde damit die amüsante Einlage eingeleitet. Sie<br />

zeigten verschiedene Situationen, bei denen ein Alarm gerade sehr unpassend war. Die Zuschauer<br />

konnten es kaum glauben, als erstes wurde eine Szene im Bett vorgeführt: Eine Ehefrau war gerade<br />

mit ihrem Liebhaber beschäftigt, natürlich ein Feuerwehrler. In Flagranti erwischt hätte sie beinahe<br />

der Ehemann, wenn sich der Liebhaber nicht rasch im Schrank versteckte. Der Gatte kam nach<br />

einem längeren „Festbesuch“ nach Hause, legte sich neben die Ehefrau ins Bett. Aber sogleich<br />

ertönte die Sirene <strong>und</strong> rief zum Einsatz. So flog der Schwindel auf, weil auch der Feuerwehrmann<br />

beim Ausrücken dann doch mit dem Ehemann im Schlafzimmer zusammentraf.<br />

Der zweite unpassende Ort für einen<br />

Alarm war ein Festzelt. Lustig ging<br />

es her beim „Jubiläumsfest“ einer<br />

benachbarten Wehr. „Wir sind die<br />

Männer mit einem harten Job, wir<br />

fahren mit dem Bob“, spielten die<br />

Feuerwehrkameraden sehr anschaulich<br />

nach, mit übereinandergestapelten<br />

Biertischgarnituren. Als die Musik<br />

wieder einmal eine „Trinkpause“<br />

einlegte, wurde über aktuelle Themen<br />

am Biertisch diskutiert. Der<br />

„Pfarrer“ kam vorbei <strong>und</strong> lud die<br />

„Festbesucher“ zur Einweihung des<br />

Kindergarten-Playmobil-Piratenschiffes<br />

ein. „Wos wird do de Wasserwacht<br />

sogn, wenn da Herr Hoch-<br />

würden a größeres Schiff hod wie se selber?“ war darauf im Gespräch. Weiter ging es über die Umbauplanungen<br />

zum AquaFit <strong>und</strong> den Umzug der Rettungswache nach Schönthal, wo als mögliche<br />

Unterkunft „da Liftara“ oder „d’ Pecht“ (beides Gaststätten) im Gespräch waren. Beim „Jubiläumsfest“<br />

der benachbarten Wehr gab es als Höhepunkt den Auftritt der „Bauchtanzgruppe - die r<strong>und</strong>en<br />

Fünf“. Mit rosa Tanzkostümen führten fünf Feuerwehrmänner einen „Balletttanz“ der besonderen<br />

Art auf. Just in dem Moment, zum Abschluss der Tanzeinlage, heulte die Sirene auf <strong>und</strong> rief zum<br />

Einsatz. Große Hektik brach unter den „Festbesuchern“ aus. Bei den Ballbesuchern sorgte die Tanzeinlage<br />

für lautes Gelächter.

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