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Anschließend musste im Menü „Speicher“ die iSCSI iSCSI-Verbindung Verbindung und die zuvor erstellte LUN0 LUN des Speicherservers noch als Speicher eingebunden eingebunden werden. werden Wurde die iSCSI iSCSI-Verbindung Verbindung erfolgreich hergestellt, ist der iSCSI iSCSI-Name des Storage Servers Servers auswählbar. auswählbar. Nachdem Einbinden der derLUN wurden nun nun die die interne interne Festplatte Festplatte des Servers und das externe SAN als Speicher angezeigt. Alle Arbeitsschritte aus Kapitel 5.8 wurden anschließend anschließend auf auf Hypervisor Hypervisor 2 wiederholt. Dennis Frankhauser Identnummer: 660988 Planung Planung und und Erstellung Erstellung einer einer hochverfügbaren hochverfügbaren Virtualisierungsumgebung mittels mittels VMware VMware ESXi ESXi 5.1 5.1 und und VMware VMware vSphere vSphere High High Availability Availability (HA) (HA) März/April März/April 2013 2013 Abbildung 11 - LUN einbinden Abbildung 12 - Eingebundene Datenspeicher Seite18 18von 32
5.9. Verschieben der VMs Nach Einrichtung des SANs mussten alle VMs VMs, , die die sich sich noch noch lokal lokal auf auf den den Hosts Hosts befanden befanden auf auf den den Netzwerkspeicher Netzwerkspeicher verschoben verschoben werden. werden. Dies Dies ist ist wichtig wichtig für für vSphere-HA vSphere HA, , da jeder Host auf alle Dateien der VMs Zugriff haben muss. Das Verschieben gestaltete sich mittels sogenannter Migrate-Funktion von vSphere sehr einfach und schnell. 5.10. Aktivierung von vSphere vSphere-HA Als alle VMs auf den Storage Server Server verschoben verschoben waren, waren, wurde im Cluster vSphere vSphere-HA aktiviert. aktivier Die Hypervisor handelten anschließend anhand anhand eines eines Algorithmus(bezogen Algorithmus(bezogen u. A. auf Hardware- Kapazitäten) apazitäten) einen Masterserver aus. Dieser Dieser Masterserver Masterserver überwacht überwachte überwacht nun die Funktionen der anderen Server. In diesem Beispiel wurde der der Server Server mit mit der der IP IP 172.24.14.2 172.24.14.2 Masterserver. Masterserver. Im Laufe verschiedener verschiedener Tests Tests während während des des Projektes Projektes wechselte wechselte der der Master Master des des Öfteren. 5.11. Installation einer Test Test-VM Theoretisch hätte de der simulierte Ausfall auch mit der bereits installierten VM vCenter oder dem Domain Controller durchgeführt werden können. können. Jedoch Jedoch benötigte ötigte der vCenter vCenter-Server Server durch den vCenter-Dienst viel Zeit zum Booten und bei bei Ausfall Ausfall des des Domain Domain Controllers Controllers entstehen entstehen oft oft Firewall Firewall- Firewall oder Authentifizierungsprobleme Authentifizierungsprobleme. Des Weiteren verfügen beide Hypervisor einen sehr geringen Arbeitsspeicher Arbeitsspeicher(4GB) (4GB), , , was was Startvorgänge Startvorgänge zusätzlich zusätzlich verlangsamt. verlangsamt. Um Um diese diese FFaktoren F Faktoren aktoren auszuschließen, wurde eine dritte VM erstellt. erstellt. Die Die Wahl Wahl fiel fiel auf auf das das schlanke schlanke Betriebssystem Betriebssystem Windows XP. Auf die Einzelheiten der Installation des Systems wird an dieser Stelle verzichtet. Dennis Frankhauser Identnummer: 660988 Planung Planung und und Erstellung Erstellung einer einer hochverfügbaren hochverfügbaren Virtualisierungsumgebung mittels mittels VMware VMware ESXi ESXi 5.1 5.1 und und VMware VMware vSphere vSphere High High Availability Availability (HA) (HA) März/April März/April 2013 2013 Abbildung 13 - HA-Master, Master, HA HA-Slave Slave Seite19 19von 32
Seite 1 und 2: Planung Planung und und Erstellung
Seite 3 und 4: 6. Kontrolle und Testphase ........
Seite 5 und 6: 1.4. Schnittstellen Projekttätigke
Seite 7 und 8: 3.5. Geplanter Ablauf des Projekt P
Seite 9 und 10: 4. Projekt Projektressourcen ressou
Seite 11 und 12: 4.3. Kosten 4.3.1. Erläuterung Ein
Seite 13 und 14: 5.2. Einrichtung der ESXi Hyperviso
Seite 15 und 16: 5.5.2. IInstallation nstallation de
Seite 17: 5.8. Hinzufügen des Storage Server
Seite 21 und 22: 6.3. Abschl Abschließender ießend
Seite 23 und 24: 7.2. Soll Soll-Ist-Vergleich Vergle
Seite 25 und 26: 8. Anhang a) Betriebliche Dokumenta
Seite 27 und 28: d) Zusätzliche Bilder RAID-BIOS BI
Seite 29 und 30: SAN · Methode, um Festplatten übe
Seite 31 und 32: g) Bilderverzeichnis Abbildung 01 -

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