Die Stunde der Dilettanten - Der Bestseller als Hoerbuch.pdf
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Je<strong>der</strong> Mensch hört gerne gute Geschichten<br />
Geschichten. Geschichten<br />
Zumal, wenn sie einen sozialen Hintergrund haben<br />
und vor allem, wenn Kin<strong>der</strong> eine Rolle spielen<br />
Alles an dieser schönen Geschichte ist erzählenswert. Es geht um das stets positiv rezensierte,<br />
pointiert geschriebene Wirtschaftsbuch „<strong>Die</strong> <strong>Stunde</strong> <strong>der</strong> <strong>Dilettanten</strong>“.<br />
<strong>Die</strong> Geschichte in kurz:<br />
Ich durfte dieses Buch <strong>als</strong> Hörbuch einsprechen.<br />
Ich tat dies ohne Sprecherausbildung und habe es doch – so versicherten die Tonstudioprofis -<br />
ganz professionell geschafft. Und ich tat dies honorarfrei.<br />
<strong>Der</strong> Verlag gab die Lizenz, <strong>der</strong> renommierte Autor seine Zustimmung. Was sie sicher nicht gemusst<br />
hätten!<br />
Warum taten das alle?<br />
<strong>Die</strong> Geschichte lang:<br />
Zum einen war es dieses kluge Buch, was mich über Inhalt wie Duktus faszinierte. Und dann lernte<br />
ich eine Frau kennen, die mal eben einen Hörbuchverlag für Sach- und Fachbücher gründete, um<br />
sich und ihre beiden jugendlichen Kin<strong>der</strong> durchzubringen, um eine eigene Existenz aufzubauen.<br />
Weil sie plötzlich mit diesen Jugendlichen alleine da stand. Das hat mich beeindruckt. An<strong>der</strong>e<br />
gehen an dieser Stelle putzen.<br />
Ich lernte, dass man fünf Hörbücher braucht, um bei Grossisten gelistet zu werden, auf <strong>der</strong><br />
Buchmesse ausstellen zu dürfen u.ä.m.<br />
Dazu erinnerte ich mich an eine ähnliche Lage vor dreißig Jahren <strong>als</strong> keiner mir half.<br />
Und dass ich immer schon so etwas machen wollte. Also schrieb ich dem Autor einen Büttenbrief<br />
und fragte ihn, ob eine Dilettantin sein Buch lesen dürfe.<br />
Kein Profisprecher wäre auf dieses Buch gekommen. Das Honorar für einen Profisprecher hätte<br />
die Möglichkeiten <strong>der</strong> Existenzgrün<strong>der</strong>in überstiegen, denn die Vorinvestitionen zur Erstellung<br />
eines Hörbuches sind insgesamt beachtlich.<br />
<strong>Die</strong>sen Mut zu einem eigenen Weg habe ich auf meine Weise unterstützt. Verlag und Autor<br />
stimmten meinem Ansinnen zu und haben so ihren Beitrag zu einer guten Tat 2012 geleistet.<br />
Zur Wahrheit gehört, dass für mich ein kleiner Traum wahr wurde und dass es mir große Freude<br />
bereitet hat. Ich würde es wie<strong>der</strong> tun.<br />
Nun muss es sich auch verkaufen, das Hörbuch, denn nur dann hat <strong>der</strong> hohe Einsatz von allen<br />
seinen Sinn. Und nur dann kann sie weiter produzieren, aufbauen.<br />
An dieser Stelle kommen Sie ins Spiel:<br />
Wenn Sie es weiter empfehlen und es sich verkauft, ist das Ihr Beitrag zu einer „guten Tat 2012“.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Anke Fabian