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Injektorstrahlen<br />
Das Injektor oder Venturieverfahren arbeitet nach dem Unterdruck<br />
prinzip. In einem Düsenkörper, bestehend aus einer Luft und Strahl<br />
düse, wird das Strahlmittel aus einem Vorratsbehälter angesaugt und<br />
unmittelbar vor der Strahldüse beschleunigt. Dieses Verfahren kommt<br />
vorwiegend in Sonderanlagen und Strahlkabinen zur Anwendung<br />
und ermöglicht eine flexible Anordung einer oder mehrerer Düsen.<br />
Der Vorteil beim Injektorstrahlen liegt darin, dass alle Strahlmedien<br />
mit exakter Dosierung und geringem Strahldruck verarbeitet werden<br />
können. Ein gezieltes bzw. partielles Strahlen von Werkstücken wird<br />
dadurch möglich.<br />
Strahlverfahren<br />
n Schleuderrad Strahlen<br />
n Druckstrahlen<br />
n Injektorstrahlen<br />
0,07<br />
1,22 1,26<br />
Benötigte<br />
Energie<br />
kW pro m 2<br />
18<br />
24<br />
Strahlverfahren im Vergleich<br />
18<br />
Strahlmittel<br />
Ausstoß<br />
Liter pro m 2<br />
The Masters of Blasters ®<br />
0<br />
11,6 12<br />
Benötigte<br />
Luft<br />
m 3 pro m 2<br />
55<br />
25<br />
5<br />
Oberflächen<br />
Leistung<br />
m 2 pro Stunde<br />
7
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