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InfoBroschüre zum Parlamentarischen Patenschafts Programm

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Junge Leute für ein Jahr in die USA<br />

Bewerben Sie sich für 2011 – 2012!<br />

Parlamentarisches <strong>Patenschafts</strong>-<strong>Programm</strong> (PPP)<br />

Congress Bundestag Youth Exchange (CBYX)


„Das Parlamentarische <strong>Patenschafts</strong>-<strong>Programm</strong><br />

hat durch<br />

aktuelle Entwicklungen zusätzliche<br />

Bedeutung gewonnen. In einer<br />

Zeit neuer und bislang unbe<br />

kannter Heraus forderungen<br />

für die transatlantische Gemeinschaft<br />

übernehmen die Stipendiaten<br />

eine wichtige Rolle als<br />

junge Botschafter Deutschlands<br />

in den USA. In amerikanischen<br />

Gastfamilien und im unmittelbaren<br />

Kontakt mit den Mitschülern<br />

beziehungsweise Kollegen<br />

lernen sie, was unsere<br />

Länder gesellschaftlich, kulturell<br />

und politisch verbindet und<br />

unterscheidet. Das fördert das<br />

gegenseitige Verständnis und<br />

trägt wirkungsvoll dazu bei, die<br />

mensch lichen Beziehungen<br />

zwischen Deutschland und<br />

Amerika dauerhaft zu stärken.“<br />

Prof. Dr. Norbert Lammert<br />

Präsident des Deutschen Bundestages<br />

1


Was ist das Parlamentarische<br />

<strong>Patenschafts</strong>-<strong>Programm</strong>?<br />

Im September 1983 wurde gemeinsam<br />

vom Kongress der Vereinigten<br />

Staaten von Amerika<br />

und vom Deutschen Bundestag<br />

ein beidseitiger Jugendaustausch,<br />

genannt das Parlamentarische<br />

<strong>Patenschafts</strong>-<strong>Programm</strong><br />

(PPP), vereinbart. Anlass war<br />

der 300. Jahrestag der ersten<br />

deutschen Einwanderung.<br />

Am 6. Oktober 1683 landeten<br />

erstmals dreizehn deutsche Familien<br />

mennonitischen Glaubens<br />

im Hafen von Philadelphia.<br />

Sie suchten ein Leben<br />

in gesicherter Glaubensfreiheit<br />

und gründeten zu diesem<br />

Zweck die Siedlung Germantown.<br />

Mehr als sieben Millionen<br />

Deutsche sind ihnen seither<br />

gefolgt.<br />

Ziel des PPP ist es, der jungen<br />

Generation in beiden Ländern<br />

die Bedeutung freundschaftlicher<br />

Zusammenarbeit, die auf<br />

gemeinsamen politischen und<br />

kulturellen Wertvorstellungen<br />

beruht, auf anschauliche Weise<br />

zu vermitteln. Schülerinnen<br />

und Schülern sowie jungen<br />

Berufstätigen wird durch das<br />

PPP-Stipendium ein im Sommer<br />

beginnender einjähriger<br />

Aufenthalt in den USA ermöglicht.<br />

Das Stipendium umfasst<br />

die Reise- und <strong>Programm</strong>kosten<br />

sowie die notwendigen Versicherungskosten,<br />

nicht aber Taschengeld.<br />

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten<br />

leben in der Regel in<br />

Gastfamilien. Schülerinnen und<br />

Schüler besuchen für die Dauer<br />

eines Schuljahres eine amerikanische<br />

High School. Für junge<br />

Berufstätige sieht das <strong>Programm</strong><br />

den Unterricht an einem Community<br />

College oder einer vergleichbaren<br />

Bildungsstätte und<br />

ein Praktikum in einem amerikanischen<br />

Betrieb vor.<br />

Das Besondere am <strong>Parlamentarischen</strong><br />

<strong>Patenschafts</strong>-<strong>Programm</strong><br />

ist, dass Parlamentarier die Stipendiaten<br />

als ihre Patenkinder<br />

während des Austauschjahres<br />

betreuen. Der Deutsche Bundestag<br />

erwartet von den Stipendiatinnen<br />

und Stipendiaten, dass<br />

sie als junge Botschafter ihres<br />

Landes einen dauerhaften Beitrag<br />

zu einer besseren Verständigung<br />

zwischen jungen Deutschen<br />

und Amerikanern leisten.<br />

Die Auswahl der geeigneten Bewerberinnen<br />

und Bewerber, die<br />

den Abgeordneten als mögliche<br />

Stipendiaten vorgeschlagen<br />

werden, obliegt unabhängigen<br />

und erfahrenen Austauschorganisationen,<br />

mit denen der<br />

Bundestag seit Jahren zusammenarbeitet.<br />

Kosten im Zusammenhang<br />

mit den Auswahlgesprächen,<br />

die möglichst in<br />

Wohnortnähe stattfinden, werden<br />

nicht erstattet.<br />

Wer kann sich bewerben?<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

mit erstem Wohnsitz in der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

und guten Schulleistungen;<br />

die Schüler/-innen müssen <strong>zum</strong><br />

Zeitpunkt der Ausreise (Stichtag:<br />

31.7.2011) mindestens 15 und<br />

dürfen höchstens 17 Jahre alt<br />

sein (Geburtstage vom 1.8.1993<br />

bis 31.7.1996)<br />

Junge Berufstätige/<br />

Auszubildende<br />

mit erstem Wohnsitz in der<br />

Bundesrepublik Deutschland,<br />

die <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Aus​reise<br />

(Stichtag: 31.7.2011) ihre Berufs​aus​bildung<br />

abgeschlossen<br />

ha​ben und min​destens 16,<br />

aber höchstens 24 Jahre alt sind<br />

(Geburtstage vom 1.8.1986 bis<br />

31.7.1995); teilnahmeberechtigt<br />

sind auch arbeitslose Jugendliche<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung.<br />

Einige Berufe (z.B. Heilberufe)<br />

können in den USA nur mit einer<br />

Lizenz ausgeübt werden.<br />

Angehörige dieser Berufsgruppen<br />

sind daher leider von der Teilnahme<br />

am PPP ausgeschlossen.<br />

Genaue Informationen erteilt<br />

die für die Berufstätigen zuständige<br />

Austauschorganisation Internationale<br />

Weiterbildung und<br />

Entwicklung gGmbH.<br />

Wehrpflichtige Jugendliche sollten<br />

bis <strong>zum</strong> Beginn des Auslandsaufenthaltes<br />

ihren Wehroder<br />

Zivildienst geleistet haben.<br />

Der Wehrpflichtige hat beim zuständigen<br />

Kreiswehrersatzamt/<br />

Bundesamt für Zivildienst bis<br />

spätestens 31. Oktober 2010 sicherzustellen,<br />

dass Wehr- oder<br />

Zivildienst nicht in die Zeit des<br />

Auslandsaufenthaltes fallen.<br />

Geleisteter Grundwehrdienst<br />

oder Zivildienst sowie ein geleistetes<br />

freiwilliges soziales<br />

oder ökologisches Jahr erhöhen<br />

die obere Altersgrenze entsprechend.<br />

2/3


Wie bewirbt man sich?<br />

Dieser Flyer enthält zwei abtrennbare<br />

Bewerbungskarten,<br />

eine für Schülerinnen und Schüler<br />

(blau) und eine für junge Berufstätige<br />

/Auszubildende (rot).<br />

Schülerinnen und Schüler:<br />

Bitte schicken Sie die blaue<br />

Bewerbungskarte vollständig<br />

ausgefüllt an die für Ihren<br />

Wahlkreis zuständige Austauschorganisation.<br />

Die Karte<br />

muss dort spätestens am<br />

3. September 2010 eingegangen<br />

sein (Datum des Poststempels<br />

ist unerheblich).<br />

Junge Berufstätige/Auszubildende:<br />

Bitte schicken Sie die<br />

rote Bewerbungskarte vollständig<br />

ausgefüllt an die Austauschorganisation<br />

Internationale Weiterbildung<br />

und Entwicklung<br />

gGmbH (InWEnt). Die Karte<br />

muss dort spätestens am 3. September<br />

2010 eingegangen sein<br />

(Datum des Poststempels ist unerheblich).<br />

Bitte die Bewerbungskarte<br />

nicht an den Deutschen Bundestag<br />

oder an eine/n Bundestagsabgeordnete/n<br />

senden.<br />

Wer ist ausgeschlossen?<br />

Kinder und Pflegekinder von<br />

Bundestagsabgeordneten, Jugendliche<br />

mit US-Staatsangehörigkeit<br />

(auch mit<br />

deutsch-amerikanischer Doppelstaatsangehörigkeit)<br />

und Inhaber<br />

einer Green Card.<br />

Ermittlung des Bundestagswahlkreises<br />

Welche Austauschorganisation<br />

für Schüler/-innen zuständig<br />

ist, richtet sich nach dem Bundestagswahlkreis,<br />

in dem der/<br />

die Schüler/-in am 3. September<br />

2010 mit dem ersten Wohnsitz<br />

gemeldet ist. Die Wahlkreisnummer<br />

kann bei den örtlichen<br />

Bundestagsabgeordneten, Gemeinde-<br />

bzw. Stadtverwaltungen,<br />

Statistischen Ämtern bzw.<br />

Wahlämtern erfragt werden.<br />

Wichtig: in größeren Städten ist<br />

der Wahlkreis nicht nur von der<br />

Straße, sondern z.T. auch von<br />

der Hausnummer abhängig. Anhand<br />

der Wahlkreisnummer finden<br />

die Interessenten auf den<br />

Seiten 7 und 8 dieses Flyers die<br />

für sie zuständige Austauschorganisation.<br />

Junge Berufstätige/<br />

Auszubildende müssen wie<br />

die Schüler/-innen ihren Bundestags-Wahlkreis<br />

ermitteln<br />

(s. o.) und auf der Bewerbungskarte<br />

eintragen.<br />

Unbedingt beachten!<br />

Bewerbungen, die nicht mit der<br />

Bewerbungskarte erfolgen, werden<br />

nicht berücksichtigt. Ebenfalls<br />

unberücksichtigt bleiben<br />

unvollständig ausgefüllte und/<br />

oder verspätet bzw. an eine<br />

nicht zuständige Austauschorganisation<br />

oder den Deutschen<br />

Bundestag gesandte Bewerbungskarten.<br />

Wie geht es weiter?<br />

Nach Einsendung der Bewerbungskarte<br />

erhalten die Bewerber/-innen<br />

von der Austauschorganisation<br />

die vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen, sofern<br />

sie aufgrund ihrer Angaben die<br />

Teilnahmebedingungen erfüllen.<br />

Die Unterlagen sind fristgerecht<br />

und vollständig ausgefüllt an die<br />

Organisation zurückzusenden.<br />

Auswahlverfahren<br />

Jede Austauschorganisation<br />

führt ihr eigenes Vorauswahlverfahren<br />

durch. Die Auswahl<br />

orientiert sich am gesamten<br />

Persönlichkeitsbild, der Motivation<br />

und der Eignung der<br />

Bewerber/-innen für einen einjährigen<br />

USA-Aufenthalt. Von<br />

den Bewerber/-innen werden in<br />

jedem Fall gute staatsbürgerliche<br />

Kenntnisse und gute englische<br />

Sprachkenntnisse erwartet.<br />

Anschließend legen die Austauschorganisationen<br />

den am<br />

<strong>Programm</strong> beteiligten Abgeordneten<br />

eine Liste mit den am besten<br />

geeigneten Bewerber/-innen<br />

vor. Die/der Abgeordnete nominiert<br />

aus dieser Liste die/den<br />

Stipendiatin/Stipendiaten.<br />

In den 299 Bundestagswahlkreisen<br />

stehen 285 Stipendien für<br />

Schüler sowie 75 Stipendien für<br />

Berufstätige zur Verfügung. Ob in<br />

den Wahlkreisen ein Stipendium<br />

an einen Schüler oder einen Berufstätigen<br />

bzw. zusätzlich an einen<br />

Berufstätigen vergeben wird,<br />

ist abhängig von der Bewerberlage<br />

und kann erst zu diesem Zeitpunkt<br />

festgelegt werden.<br />

4/5


Zuständige Austauschorganisationen der Bundestagswahlkreise<br />

Was ist ebenfalls wichtig?<br />

Es kann nicht gewährleistet<br />

werden, dass in jedem Wahlkreis<br />

ein Stipendium vergeben<br />

wird.<br />

Bitte beachten Sie, dass weder<br />

die Bewerbung <strong>zum</strong> PPP noch die<br />

Teilnahme am Vorauswahlverfahren<br />

zu einem Rechtsanspruch auf<br />

ein Stipendium führen.<br />

Die Nominierung steht unter<br />

dem Vorbehalt ärztlich festgestellter<br />

gesundheitlicher Eignung.<br />

Die Austauschorganisationen<br />

können die Vorlage von<br />

ärztlichen Attesten verlangen.<br />

Die Nominierung steht auch<br />

unter dem Vorbehalt, dass <strong>zum</strong><br />

Zeitpunkt der Ausreise die Teilnahmevoraussetzungen<br />

tatsächlich<br />

erfüllt werden (Versetzung,<br />

Schulnotenniveau, erfolgreicher<br />

Berufsabschluss, erster Wohnsitz<br />

in Deutschland).<br />

Die Nominierung der Berufstätigen<br />

steht unter dem Vorbehalt,<br />

dass Wehr- oder Zivildienst<br />

nicht in die Zeit des Auslandsaufenthaltes<br />

fallen.<br />

Das PPP wird parlamentarisch<br />

begleitet von der Berichterstattergruppe<br />

für Internationale<br />

Austauschprogramme in der<br />

Kommission des Ältestenrates<br />

für Innere Angelegenheiten des<br />

Deutschen Bundestages.<br />

Berichterstatter:<br />

Wolfgang Börnsen (Bönstrup),<br />

MdB<br />

Ansprechpartner:<br />

Deutscher Bundestag<br />

Referat WI 4<br />

Platz der Republik 1<br />

11011 Berlin<br />

www.bundestag.de/ppp<br />

AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.<br />

Postfach 50 01 42<br />

22701 Hamburg<br />

Telefon (0 40) 39 92 22-0 · Fax (0 40) 39 92 22-99<br />

germany@afs.org, www.afs.de<br />

3, 5, 6, 7, 15, 17, 24, 25, 27, 31, 35, 47, 49, 50, 53, 57, 65, 67, 75,<br />

102, 104, 117, 126, 128, 139, 149, 151, 156, 162, 164, 170, 172, 183,<br />

185, 187, 189, 197, 200, 201, 204, 210, 212, 223, 225, 231, 234, 241,<br />

248, 249, 261, 262, 265, 268, 271, 279, 281, 282, 283, 296, 299<br />

YFU – Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.<br />

Averhoffstraße 10 Postfach 76 21 67<br />

22085 Hamburg 22069 Hamburg<br />

Telefon (0 40) 22 70 02-0 · Fax (0 40) 22 70 02-27<br />

info@yfu.de, www.yfu.de<br />

1, 2, 4, 14, 16, 18, 19, 20, 26, 32, 33, 37, 46, 52, 56, 58, 59, 68, 69,<br />

76, 86, 90, 93, 95, 106, 116, 130, 131, 138, 142, 144, 147, 148, 159,<br />

160, 175, 180, 184, 195, 196, 203, 205, 209, 211, 216, 217, 226, 229,<br />

243, 244, 245, 246, 250, 257, 272, 273, 280, 294, 297, 298<br />

EXPERIMENT e.V.<br />

Gluckstraße 1<br />

53115 Bonn<br />

Telefon (02 28) 9 57 22-0 · Fax (02 28) 35 82 82<br />

info@experiment-ev.de, www.experiment-ev.de<br />

21, 36, 42, 48, 51, 54, 55, 66, 70, 71, 83, 84, 85, 97, 98, 99, 105, 107,<br />

119, 120, 121, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 140, 141, 145, 146, 154,<br />

157, 158, 165, 166, 168, 169, 171, 181, 182, 198, 199, 202, 206, 218,<br />

220, 221, 224, 227, 230, 252, 253, 266, 267, 275, 278, 292, 295<br />

6/7


GIVE – Gemeinnütziger Verein für Internationale<br />

Verständigung e.V.<br />

In der Neckarhelle 127a<br />

69118 Heidelberg<br />

Telefon (0 62 21) 3 89 35-0 · Fax (06 22 1) 3 89 35-20<br />

info@give-highschool.org, www.give-highschool.org<br />

8, 9, 10, 11, 12, 13, 22, 23, 60, 61, 63, 64, 72, 73, 74, 80, 81, 82, 87,<br />

110, 111, 112, 122, 123, 124, 127, 143, 152, 153, 155, 161, 163,<br />

173, 174, 176, 177, 178, 179, 186, 188, 194, 207, 208, 213, 214,<br />

215, 219, 222, 228, 232, 233, 254, 255, 263, 264, 269, 270, 274,<br />

289, 291<br />

Partnership International e.V.<br />

Hansaring 85<br />

50670 Köln<br />

Telefon (0 22 1) 9 13 97-33 · Fax (0 22 1) 9 13 97-34<br />

office@partnership.de, www.partnership.de<br />

28, 29, 30, 34, 38, 39, 40, 41, 43, 44, 45, 62, 77, 78, 79, 88, 89, 91,<br />

92, 94, 96, 100, 101, 103, 108, 109, 113, 114, 115, 118, 125, 129,<br />

150, 167, 190, 191, 192, 193, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 242,<br />

247, 251, 256, 258, 259, 260, 276, 277, 284, 285, 286, 287, 288,<br />

290, 293<br />

InWEnt - Internationale Weiterbildung<br />

und Entwicklung gGmbH<br />

Friedrich-Ebert-Allee 40 Postfach 120623<br />

53113 Bonn 53048 Bonn<br />

Telefon (02 28) 44 60-0 · Fax (02 28) 44 60-12 22, 44 60-17 66<br />

usappp@inwent.org, www.inwent.org/usappp<br />

Junge Berufstätige aus allen Wahlkreisen.<br />

Bitte hier abtrennen<br />

Bewerbungskarte<br />

für Schülerinnen und Schüler<br />

Nummer des Bundestagswahlkreises<br />

(Eine Bearbeitung ist ohne diese Angabe nicht möglich)<br />

Diese Karte muss bis 3. September 2010 bei der zuständigen<br />

Austauschorganisation eingegangen sein.<br />

Bitte in DRUCKBUCHSTABEN ausfüllen!<br />

Name, Vorname<br />

Straße und Hausnummer<br />

PLZ, Ort und Stadtteil<br />

Geschlecht weiblich männlich<br />

Geburtstag Monat Jahr<br />

Im Schuljahr 2010/2011 besuche ich die Klasse (bitte eintragen)<br />

Schulart (bitte ankreuzen)<br />

Realschule<br />

Gesamtschule<br />

Gymnasium<br />

Name und Ort der Schule:<br />

Sonstige (bitte angeben):<br />

Besitzen Sie am 3. 9. 2010 die deutsche Staatsangehörigkeit?<br />

ja<br />

nein<br />

Besitzen Sie am 3. 9. 2010 (auch) eine andere Staatsangehörigkeit?<br />

ja<br />

nein<br />

Wenn ja, welche?<br />

Wodurch wurden Sie – ggf. durch welche(n) Abgeordnete(n) – auf das Austauschprogramm<br />

aufmerksam gemacht?<br />

Bewerber/-innen erhalten nach pünktlicher Einsendung die vollständigen Bewerbungsunterlagen,<br />

sofern sie aufgrund ihrer Angaben die Teilnahmebedingungen<br />

erfüllen.


Bitte hier die Adresse der zuständigen Schüler-Austauschorganisation<br />

eintragen und dann im Briefumschlag nur an<br />

diese absenden.<br />

Parlamentarisches <strong>Patenschafts</strong>-<strong>Programm</strong><br />

Bitte hier abtrennen<br />

Bewerbungskarte<br />

für junge Berufstätige / Auszubildende<br />

Nummer des Bundestagswahlkreises<br />

(Eine Bearbeitung ist ohne diese Angabe nicht möglich)<br />

Diese Karte muss bis 3. September 2010 bei der Austauschorganisation<br />

InWEnt eingegangen sein.<br />

Bitte in DRUCKBUCHSTABEN ausfüllen!<br />

Name, Vorname<br />

Straße und Hausnummer<br />

PLZ, Ort und Stadtteil<br />

Geschlecht weiblich männlich<br />

Geburtstag Monat Jahr<br />

Art und Tag des Schulabschlusses an der allgemeinbildenden Schule<br />

Name und Ort der Ausbildungsstätte<br />

Bezeichnung der bis Juli 2011 abgeschlossenen Berufsausbildung<br />

Monat und Jahr<br />

der Berufsabschlussprüfung<br />

Haben Sie bis <strong>zum</strong> 31.7.2011 Wehr oder Zivildienst geleistet?<br />

ja, vom bis nein<br />

Besitzen Sie am 3. 9. 2010 die deutsche Staatsangehörigkeit?<br />

ja<br />

nein<br />

Besitzen Sie am 3. 9. 2010 (auch) eine andere Staatsangehörigkeit?<br />

ja<br />

nein<br />

Wenn ja, welche?<br />

Wodurch wurden Sie – ggf. durch welche(n) Abgeordnete(n) – auf das Austauschprogramm<br />

aufmerksam gemacht?<br />

Bewerber/-innen erhalten nach pünktlicher Einsendung die vollständigen Bewerbungsunterlagen,<br />

sofern sie aufgrund ihrer Angaben die Teilnahmebedingungen<br />

erfüllen.


Parlamentarisches <strong>Patenschafts</strong>-<strong>Programm</strong><br />

InWEnt – Internationale Weiterbildung und<br />

Entwicklung gGmbH<br />

Betr.: Parlamentarisches<br />

<strong>Patenschafts</strong>-<strong>Programm</strong><br />

Friedrich-Ebert-Allee 40<br />

53113 Bonn<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Deutscher Bundestag,<br />

Platz der Republik 1, 11011 Berlin<br />

Text/Redaktion: Deutscher Bundestag, Referat WI 4<br />

Gestaltungskonzept: büro uebele, Stuttgart<br />

Layout: Deutscher Bundestag, Referat ZT 2<br />

Bildrecherche: Regelindis Westphal Grafik-Design, Berlin<br />

Deutscher Bundestag, Referat ZT 2<br />

Fotos: 1. Umschlagseite, Fotolia; S. 4, iloveimages;<br />

2. Umschlagseite und S. 6, studio kohlmeier; S. 2, Marie Kopcsik<br />

© Deutscher Bundestag, Berlin 2010<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

Diese Publikation wird vom Deutschen Bundestag im Rahmen der<br />

parlamentarischen Öffentlichkeitsarbeit herausgegeben.<br />

Eine Verwendung für die eigene Öffentlichkeitsarbeit von Parteien,<br />

Fraktionen, Mandatsträgern oder Wahlbewerbern – insbesondere<br />

<strong>zum</strong> Zwecke der Wahlwerbung – ist unzulässig.

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