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Neu! - Orange Press

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überarbeitete <strong>Neu</strong>auflage!<br />

Aus dem Amerikanischen übersetzt und herausgegeben<br />

von Jürgen und Barbara Meyer-Wendt.<br />

15 x 20 cm | 320 Seiten<br />

mit Fotos und ausführlichem Anhang<br />

ISBN Fadenheftung 978-3-936086-38-6 | Klappenbroschur<br />

€ 24,- (D) / € 24,70 (A) / SFr 43,- (CH)<br />

Warengruppe 1744<br />

ISBN: 978-3-936086-38-6<br />

lieferbar<br />

9<br />

783936<br />

086386<br />

Die Seelen der Schwarzen<br />

Seit langem erwartet: die überarbeitete <strong>Neu</strong>auflage des 2003<br />

bei orange-press erstmals auf Deutsch erschienenen Klassikers<br />

von W.E.B. Du Bois. Der berühmte »Urtext der afroamerikanischen<br />

Erfahrung« (Henry Louis Gates) von 1903 machte seinen Autor<br />

laut Berliner Zeitung zu »einem der bedeutendsten amerikanischen<br />

Intellektuellen« des 20. Jahrhunderts.<br />

William Edward Burghardt Du Bois, 1868 »frei« geboren in<br />

Massachusetts, promovierte als erster Afroamerikaner in Harvard<br />

und studierte an der Berliner Friedrich-Wilhelm-Universität (heute<br />

Humboldt). Er war Mitbegründer der NAACP und der antikolonialen<br />

panafrikanischen Bewegung. Von McCarthy verfolgt, starb er im<br />

August 1963 in Ghana – am Vorabend des »March on Washington«,<br />

der von Martin Luther King ausgerufenen Protest kundgebung der<br />

Bürgerrechtsbewegung.<br />

In Die Seelen der Schwarzen schildert Du Bois in einer einzigartigen<br />

Mischung aus theoretischen und erzählerischen Texten seine<br />

Eindrücke von den Südstaaten der USA: manchmal mit dem<br />

analytischen Blick des Soziologen oder Historikers, manchmal<br />

in Form einer emotionsgeladenen Reiseerzählung.<br />

Sein Einfluss wird deutlich an den Reden von Martin Luther King,<br />

Jesse Jackson und besonders an der Rhetorik des potenziellen<br />

demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama.<br />

»... einer der Schlüsseltexte der amerikanischen<br />

Geistesgeschichte« (DIE ZEIT) --- »Bewegter als eine<br />

Tina Turner-Biografie und eleganter als eine Stevie<br />

Wonder-Platte« (Süddeutsche Zeitung) --- »Für den<br />

Neger sehr gefährlich« (Nashville American, 1903)

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