Ben Weintraub: Das jüdische Holocaust-Dogma - new Sturmer
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DAS JÜDISCHE HOLOCAUST-DOGMA (<strong>Ben</strong> <strong>Weintraub</strong>)<br />
gewesen, einfach davon auszugehen, dass ein Zeuge ein<br />
besonders gutes Gedächtnis hat oder mit Sicherheit die<br />
Wahrheit sagt. Es ist der Erwähnung wert, dass Juden<br />
früher nicht als Zeugen zugelassen wurden, weil ihnen laut<br />
dem Ritual Kol Nidre die Möglichkeit offensteht, alle Eide,<br />
die sie im kommenden Jahr ablegen werden, von<br />
vorneherein als ungültig zu erklären. Somit ist die<br />
eidesstattliche Aussage eines Juden vor Gericht gemäss<br />
der <strong>jüdische</strong>n Tradition von vorneherein bar jeden Wertes!<br />
Genau so wertlos ist dementsprechend die <strong>jüdische</strong><br />
Erinnerung an den <strong>Holocaust</strong>. Wäre das Ganze nicht so<br />
tragisch, würden dem besiegten deutschen Volk nicht<br />
heute noch jährlich Milliarden an "Wiedergutmachung"<br />
abgepresst und würde die junge deutsche Generation nicht<br />
weiterhin mit Schuldkomplexen wegen eines erdichteten<br />
Verbrechens vergiftet, so könnte man nur darüber lachen,<br />
wie die Anzahl der "<strong>Holocaust</strong>-Überlebenden" Jahr für Jahr<br />
stetig wächst, so dass man demnächst "<strong>Holocaust</strong>-<br />
Überlebende" der vierten Generation zählen wird.<br />
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