1.Teil - Trinkwasserverbrauch in Bezug zu langfristigen ... - DEMOWAS
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Zielstellung Daten Analyse Methode Ergebnis Schlussfolgerung E<strong>in</strong>leitung Daten Methode Ergebnis Schlussfolgerung Literatur<br />
1 Methode<br />
Regressionsansatz eignet sich ausreichend gut <strong>zu</strong>r Beschreibung des<br />
Wasserverbrauches durch Wetterdaten<br />
gewählter Ansatz (Regressionsmodelle) berücksichigt alle Daten →<br />
altenativ: Etremwertanalyse, z.B. nur Tage mit e<strong>in</strong>er Temperatur ab<br />
20 Grad sowie Anzahl von Tagen ohne Niederschlag (Untersuchung<br />
<strong>in</strong> DA Wasserversorgung)<br />
2 Ergebnis<br />
im prognostizierten Wasserverbrauch (monatlich als auch<br />
tagesgenau) lässt sich ke<strong>in</strong> Trend feststellen<br />
der Grund dafür ist der ger<strong>in</strong>ge E<strong>in</strong>fluss der Temperatur <strong>in</strong> den<br />
Regressionsmodellen<br />
für Dresden ke<strong>in</strong> direkter E<strong>in</strong>fluss klimatischer Veränderungen auf<br />
Wasserverbrauch nachweisbar (durch Regressionsansatz)<br />
Übertragbarkeit steht <strong>zu</strong>r Diskussion<br />
<strong>in</strong>direkte E<strong>in</strong>flüsse möglich (Sozio-ökonomisch)<br />
3 Ausblick<br />
Untersuchung <strong>in</strong> weiteren Städten (geographische Lage, ländlich<br />
geprägt) → Projekt REGKLAM