Statuten - Bergamasker-Hirtenhunde Klub Schweiz

Be rgam aske r- Hirte nhunde
Klub Schweiz
Statuten

I. Name, Sitz, Zugehöri~
Art. 1: Name und Sitz
Art. 2: Zugehörigkeit
11. Zweck
Art. 3:
111. Mittel
Art. 4: Zweckverfolgung
Art. 5: Finanzielle Mittel
IV. .Ml!g liedschaft
Art. 6: Voraussetzung
Art. 7: Aufnahme
Art. 8: Kategorien
Art. 9: Erlöschen
Art. 8.1: Ehrenmitglieder
Art. 8.2: Veteranen
Art. 9.1: Austritt
Art. 9.2: Streichung
Art. 9.3: Ausschluss
Art. 10: Beitrag
Art. 11: Rechte und Pflichten
Art. 11.1: Rechte
Art. 11.2: Rechte seitens der SKG
Art. 11.3: Pflichten
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V. Qrganisation
Art. 12: Organe
Art. 12.1: Die Generalversammlung
Art. 12.1.1: Einberufung
Art. 12.1.2:
Anträge von Mitgliedern
Art. 12.1.3: Beschluss-, Wahl- und Stimmfähigkeit
Art. 12.1.4: Leitung der Versammlung, Stimmenzähler
Art. 12.1.5:
Art. 12.1.6:
Wahlen und Abstimmungen
Befugnisse
Art. 12.2: Ausserordentliche Generalversammlung
Art. 12.3:
Art. 12.4:
Der Vorstand
Art. 12.3.1:
Art. 12.3.2:
Zusammensetzung
Amtsdauer
Art. 12.3.3: Sitzungen, Beschlussfassung, Protokoll
Art. 12.3.4: Aufgaben
Rechnungsrevisoren
Art. 13: Richterausbildung
VI. Haftbarkeit
Art. 14: Haftung
VII. Statuten - Revision
Art. 15: Aenderungen
VIII.
Auflösung
Art. 16: Auflösung durch Generalversammlung
IX. Schlussbestimmunsmn
Art. 17:
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STATUTEN
DES
BERGAMASKER - HIRTENHUNDE KLUBS
SCHWEIZ (BHS)
I. Name, Sitz, Zugehörigkeit
Art. 1:
Name und Sitz
Unter dem Namen .Berqarnasker - Hirtenhunde Klub Schweiz"
besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des schweizerischen
Zivilgesetzbuches mit Sitz am Wohnort des Präsidenten.
Art. 2: Zugehörigkeit
Der Bergamasker - Hirtenhunde Klub Schweiz ist als
Rassenklub eine Sektion der SKG im Sinne von Art. 5, lit. b der
SKG - Statuten.
11. Zweck
Art. 3:
Der Bergamasker - Hirtenhunde Klub Schweiz bezweckt die
Förderung, die Reinzucht und die Erhaltung der Rasse in der
Schweiz nach dem bei der Federetion Cynologique
Internationale (Fei), hinterlegten Rasse - Standard.
11I. Mittel
Art. 4: Zweckverfolgung
Der Bergamasker - Hirtenhunde Klub Schweiz sucht seine Ziele
zu erreichen durch:
a) Umfassende Fürsorge für die ihm anvertraute Rasse
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) Beratung in Zucht, Haltung und Erziehung
c) Ausbildung und Prüfung von Bergamasker - Spezial richtern
d) Unterstützung von Ausstellungen der SKG durch Werbung
und Stiftung von Ausstellungspreisen
e) Durchführung von Klubtreffen
f) Presse - und PropagandasteIlen
g) Kontaktpflege und Zusammenarbeit mit Hundeklubs und
verwandten Organisationen, insbesondere mit Hirtenhunde -
Rasseklubs in gesellschaftlicher und fachberatender Hinsicht
h) Erlass von Reglementen im Rahmen der hier aufgeführten
Ziele (Zuchtreglement)
i) Wahl und rassespezifische Aus- und Weiterbildung von
Ausstellungsrichtern und Anwärtern
Art. 5: Finanzielle Mittel
Sie bestehen aus:
a) Jahresbeiträgen der Mitglieder
b) Zinsen des Grundkapitals
c) Beiträgen von Gönnern
d) Reinerträgen aus Veranstaltungen
IV.
Mitgliedschaft
Art. 6: Voraussetzung
Mitglied des Bergamasker - Hirtenhunde Klubs Schweiz kann
jede Person werden. Jugendliche (unter 16 Jahren) bedürfen
der Zustimmung ihres gesetzlichen Vertreters.
Art. 7: Aufnahme
Personen, die dem Bergamasker - Hirtenhunde Klub Schweiz
beitreten wollen, haben zu Handen des Präsidenten eine
schriftliche Beitritts - Erklärung (Anmeldekarte) einzureichen.
Der Vorstand entscheidet endgültig über eine Mitgliedschaft.
Eine allfällige Ablehnung muss nicht begründet werden.
Art. 8: Kategorien
1. Ordentliche Mitglieder
2. Familien - Mitglieder
3. Ehrenmitglieder
4. Veteranen
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Art. 8.1: Ehrenmitglieder
Die Generalversammlung kann auf Antrag des Vorstandes
Mitglieder, die sich ausserordentliche Verdienste um den
Klub oder um dessen Hunderasse erworben haben, zu
Ehrenmitgliedern ernennen, wozu 2/3 (zwei Drittel) der
abgegebenen, gültigen Stimmen erforderlich sind.
Art. 8.2:
Veteranen
Der Klub kann bei der SKG die Ernennung von Veteranen
beantragen.
Personen, die während 25 Jahren ununterbrochen Mitglied
im Bergamasker - Hirtenhunde Klub Schweiz oder in einer
SKG - Sektion waren, werden auf Antrag des Klubs durch
die SKG zu Veteranen ernannt und erhalten das
Veteranenabzeichen. Dieses wird ihnen namens der SKG
durch den Klub überreicht (Art. 17 der SKG - Statuten).
Art. 9: Erlöschen
Durch Austritt, Streichung, Ausschluss oder Tod erlischt die
Mitgliedschaft.
Art. 9. 1:
Austritt
Der Austritt aus dem Klub kann nur auf Jahresende mit
eingeschriebenem Brief an den Präsidenten erfolgen, wobei
die Beiträge für das laufende Jahr geschuldet sind.
Kollektive Austritte haben keine Gültigkeit.
Art. 9.2:
Streichung
Der Vorstand kann Mitglieder von der Liste streichen, die:
• Das gute Einvernehmen im Klub stören
• Ihren finanziellen Pflichten dem Klub gegenüber nicht
fristgerecht nachkommen
• Den Klubinteressen willentlich und wissentlich schaden.
Ein Mitglied, dessen Streichung beschlossen wurde, kann
innert einem Monat seit Erhalt des Beschlusses zu Handen
der nächsten ordentlichen Generalversammlung Rekurs
einlegen. Die Generalversammlung entscheidet darauf mit
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Zweidrittels - Mehrheit der abgegebenen Stimmen der
anwesenden stimmberechtigten Mitglieder endgültig.
Der Rekurs hat aufschiebende Wirkung.
Die Streichung ist nur innerhalb des Klubs rechtswirksam.
Art. 9.3: Ausschluss
Ein Mitglied kann ausgeschlossen werden wegen:
• Schwerwiegenden Verstössen gegen die Statuten,
Reglemente oder Weisungen des Klubs oder der SKG
• Schädigung des Ansehens des Klubs oder der SKG
• Unreellen Handlungen oder betrügerischen Angaben
bei der Eintragung in SHSB, wissentlich unwahren
Angaben bei Deck - und Wurfmeldungen oder beim
Verkauf von Hunden, sowie wegen tierquälerischen
oder unehrenhaften Verhaltensweisen.
• Ungebührlichen Verhaltens an Ausstellungen und
Klubveranstaltungen oder unhaltbaren oder
ehrenrührigen Verhaltens gegenüber Klubfunktionären.
Der Ausschluss erfolgt in der Regel auf Antrag des
Klubvorstandes durch die Generalversammlung des Klubs
durch 2/3 (Zweidrittels-) - Mehrheit der abgegebenen
Stimmen der anwesenden Stimmberechtigten.
Dem Mitglied ist die Einleitung eines
Ausschlussverfahrens mit eingeschriebenem Brief
mitzuteilen mit dem Hinweis darauf, dass ihm wahlweise
offen steht, seine Sache vor der Generalversammlung des
Klubs in mündlicher oder schriftlicher Form zu vertreten.
Der Ausschluss ist dem Betroffenen unter Angabe der
Gründe mit eingeschriebenem Brief mitzuteilen, unter
Hinweis auf das Rekursrecht an die nächste ordentliche
Delegiertenversammlung der SKG.
Art. 75 ZGB bleibt vorbehalten.
Der Ausschluss zieht den Verlust der Mitgliedschaft in
allen Sektionen nach sich. Jeder rechtskräftige Ausschluss
ist in den offiziellen Publikationsorganen der SKG bekannt
zu geben.
Mitgliedern, welche ausgeschlossen wurden, ist die
Beschickung an anerkannten Ausstellungen und die
Teilnahme an Prüfungen oder sonstigen Veranstaltungen
der SKG oder ihrer Sektionen untersagt.
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Das SHSB ist ihnen gesperrt, ein allfällig geschützter
Zwingername wird gelöscht.
Richter und Anwärter werden von den Richterlisten der
SKG gestrichen.
Art. 10:
Beitrag
Der Jahresbeitrag der Mitglieder wird alljährlich an der
ordentlichen Generalversammlung festgesetzt. Er beinhaltet das
Jahresabonnement des offiziellen Publikationsorganes (HUNDE)
der SKG.
• Familien Mitglieder bezahlen einen reduzierten
Jahresbeitrag
• Die Ehren - und Vorstands - Mitglieder sind beitragsfrei.
Der Jahresbeitrag ist spätestens bis 30. April eines jeden
Jahres einzuzahlen.
Art. 11:
Rechte und Pflichten
Art. 11. 1:
Rechte
Alle an den Versammlungen anwesenden Mitglieder ab 16
Jahren, Ehrenmitglieder und Veteranen, haben das
gleiche Stimmrecht.
Art. 11.2:
Rechte seitens der SKG
Rechte und Vergünstigungen der Klubmitglieder seitens
der SKG sind in besonderen Reglementen der
SKG geregelt.
Art. 11.3:
Pflichten
Mit dem Eintreten in den Klub verpflichten sich die
Mitglieder, die Statuten und Reglemente der SKG und
des Klubs anzuerkennen und zu befolgen, sowie
die festgelegten Beiträge zu bezahlen.
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v. Organisation
Art. 12: Organe des Klubs
Die Organe des Klubs sind:
• Die Generalversammlung
• Der Vorstand
• Die Rechnungsrevisoren
Art. 12.1:
Die Generalversammlung
Art. 12.1.1.:
Einberufung
Die Generalversammlung bildet das oberste Organ des
Klubs. Sie wählt die anderen Organe und hat Aufsicht
über ihre Tätigkeit.
Die Generalversammlung wird vom Vorstand, der Ort
und Zeit bestimmt, mindestens 3 Wochen im voraus
einberufen.
Sie findet in den ersten 3 Kalendermonaten eines jeden
Jahres statt.
Mit der Einladung, die schriftlich zu erfolgen hat,
werden die Traktanden bekannt gegeben.
Art. 12.1.2: Anträge von Mitgliedern
Anträge von Mitgliedern, die zur Behandlung und
Beschlussfassung auf die Traktandenliste zu nehmen
sind, müssen bis 31. Dezember eines jeden Jahres
beim Präsidenten schriftlich eingereicht werden.
Ueber Geschäfte, die nicht auf der Traktandenliste
stehen, kann diskutiert, aber nicht Beschluss gefasst
werden.
Art. 12.1.3: Beschluss-, Wahl- und Stimmfähigkeit
Jede statutenmässig einberufene Generalversammlung
ist beschlussfähig, ohne Rücksicht auf die Zahl der
anwesenden Mitglieder.
Sämtliche Mitglieder, ausgenommen Jugendliche unter
16 Jahren, sind stimm- und wahlfähig.
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Art. 12. 1.4: Leitung der Versammlung,
Stimmenzähler
Den Vorsitz der Generalversammlung hat der Präsident
oder bei dessen Verhinderung der Vizepräsident.
Das Protokoll führt der Aktuar oder ein
Vorstandsmitglied.
Die Versammlung wählt in offener Abstimmung die
erforderliche Anzahl Stimmenzähler.
Art. 12.1.5: Wahlen und Abstimmungen
Wahlen und Abstimmungen erfolgen durch Handmehr,
wenn nicht mindestens 3 Mitglieder, die
stimmberechtigt sind, eine geheime Stimmabgabe
verlangen.
~ Bei Wahlen gilt im ersten Wahlgang das absolute,
im zweiten Wahlgang das relative Mehr.
Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los.
~ Bei Abstimmungen gilt das absolute
Stimmenmehr.
Bei Stimmengleichheit entscheidet der Präsident.
Art. 12.1.6: Befugnisse
Der Generalversammlung stehen folgende Befugnisse
zu:
1. Abnahme und Genehmigung des Jahresberichtes
des Präsidenten und der übrigen Funktionäre
2. Abnahme der Jahresrechnung und des
Revisorenberichtes,
Decharge - Erteilung an Kassier und Vorstand
3. Wahlen:
a) Des Vorstandes (Präsident, Vizepräsident,
Aktuar, Kassier, Zuchtwart, Beisitzer)
b) Der Rechnungsrevisoren (2)
c) Der Ausstellungsrichter und Anwärter
d) Der Delegierten bei der SKG
4. Genehmigung des Budgets
5. Festsetzung des Jahresbeitrages
6. Festsetzung der Ausgabenkompetenz des
Vorstandes
7. Ernennung der Ehrenmitglieder
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8. Beschlussfassung über Anträge gemäss
Traktandenliste
9. Erledigen von Rekursen und Ausschluss von
Mitgliedern
10. Abänderung und Ergänzen der Statuten
11. Auflösung des Vereins
Art. 12.2: Ausserordentliche Generalversammlung
Eine ausserordentliche Generalversammlung kann jederzeit
auf Beschluss des Vorstandes oder auf begründeten
schriftlichen Antrag von mindestens einem Fünftel der
stimmberechtigten Mitglieder einberufen werden.
Die ausserordentliche Generalversammlung ist innert zwei
Monaten seit AntragsteIlung durchzuführen.
Art. 12.3: Der Vorstand
Art. 12.3.1: Zusammensetzung
Der Vorstand besteht aus mindestens 5 Mitgliedern.
Ihm gehören an:
1. Präsident
2. Vizepräsident
3. Aktuar
4. Kassier
5. Zuchtwart
6. Ev. Beisitzer
Art. 12.3.2:
Amtsdauer
Die Amtsdauer beträgt 2 Jahre, nach deren Ablauf die
Mitglieder des Vorstandes wiederwählbar sind.
Der Präsident muss das schweizerische Bürgerrecht
und Wohnsitz in der Schweiz haben.
Ehrenmitglieder können mit beratender Stimme an den
Vorstandssitzungen teilnehmen.
Präsident, Aktuar, Zuchtwart und Kassier sind
verpflichtet, das offizielle Publikationsorgan der SKG zu
abonnieren.
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Art. 12.3.3: Sitzungen, Beschlussfassung,
Protokoll
Der Vorstand versammelt sich auf schriftliche Einladung
des Präsidenten oder eines der Vorstandsmitglieder
unter der Angabe der Traktanden, Ort und Zeit, so oft
es die Geschäfte erfordern, unter Einhaltung einer
Einladungsfrist von 14 Tagen.
Zur Beschlussfassung ist die Anwesenheit von
wenigstens der Hälfte der Vorstandsmitglieder
erforderlich.
Verhinderte haben sich schriftlich zu entschuldigen.
Die Beschlüsse werden mit einfacher Stimmenmehrheit
gefasst.
Ueber die Vorstandssitzungen führt der Aktuar
Protokoll, welches er umgehend in schriftlicher Fassung
den Vorstandsmitgliedern zusenden muss.
Der Vorstand regelt die Zeichnungsberechtigung.
Art. 12.3.4: Aufgaben
~ Der Präsident vertritt den Klub nach aussen. Er
trifft an allen Versammlungen des Klubs und
seiner Kommissionen bei Stimmengleichheit den
Stichentscheid. Der Präsident kann jedes
Vorstandsmitglied vertreten.
~ Der Vizepräsident vertritt den Präsidenten in
dessen Verhinderungsfall.
~ Der Aktuar besorgt die Protokollführung und die
Korrespondenz.
~ Der Kassier sorgt für rechtzeitigen Einzug der
Mitgliederbeiträge, verwaltet die Kasse und erfüllt
die Verpflichtungen, die ordentlicherweise dieser
Funktion anfallen (Abrechnung mit der SKG etc.)
Er schliesst die Vereinsrechnung auf Jahresende
ab.
~ Der Zuchtwart erstellt das Zuchtreglement (EZB)
und überwacht die Einhaltung desselben.
Die übrigen Aufgaben der Vorstandsmitglieder
werden ihnen vom Vorstand zugeteilt.
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Art.
12.4: Rechnungsrevisoren
Die Generalversammlung wählt für die Dauer von 2 Jahren
zwei Revisoren, die nicht Vereinsangehörige sein müssen.
Wiederwahl ist möglich. Sie prüfen und verifizieren Inventar,
Rechnungen, Buchführung, Belege, Kassabestand, und
legen der Generalversammlung einen schriftlichen Bericht
über die Jahresrechnung und die Ergebnisse ihrer Tätigkeit
vor.
Art. 13: Richterausbildung
Als Richteranwärter kann von der Generalversammlung gewählt
werden, wer mindestens 2 Jahre Mitglied des Bergamasker -
Hirtenhunde Klubs Schweiz ist.
Die Ausbildung von Ausstellungsrichtern und Anwärtern richtet sich
nach Art. 42 - 46 der SKG - Statuten sowie der
Ausstellungsrichter - Ordnung (ARa) der SKG.
Zuständig für die Wahl von Richtern und Anwärtern ist in jedem
Fall die Generalversammlung des Klubs.
VI.
Haftbarkeit
Art.
14: Haftung
Für die Verbindlichkeit des Bergamasker - Hirtenhunde Klubs
Schweiz haftet nur das Klubvermögen.
Eine persönliche Haftung der Mitglieder ist ausgeschlossen.
VII. Statuten - Revision
Art.
15: Aenderungen
Aenderungen der Statuten bedürfen eines Beschlusses der
Generalversammlung, der mindestens 2/3 (zwei Drittel) der
abgegebenen Stimmen der anwesenden Stimmberechtigten auf
sich vereinigt.
Aenderungsanträge müssen mit der Einladung bekannt gegeben
werden.
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VIII. Auflösung
Art. 16: Auflösung durch Generalversammlung
Eine eigens dafür einberufene Generalversammlung kann, sofern
wenigstens zwei Drittel der abgegebenen Stimmen der
stimmberechtigten Mitglieder erschienen sind und eine Mehrheit
von zwei Drittel der anwesenden Stimmberechtigten sich dafür
ausspricht, die Auflösung des Klubs beschliessen. Bei Auflösung
des Klubs wird das Vermögen solange beim Sekretariat der SKG
deponiert, bis ein neuer Klub mit gleichem Zweck und Ziel
gegründet wird. Geschieht das innert 10 Jahren nicht, fällt das
Klubvermögen der Albert - Heim - Stiftung zu.

IX.
Schlussbestimmungen
Art. 17:
Diese Statuten wurden von der Generalversammlung des
Bergamasker - Hirtenhunde Klubs Schweiz vom 7. März 2009
angenommen und werden nach Genehmigung durch den
Zentralvorstand der SKG sofort in Kraft gesetzt.
Sie ersetzen diejenigen vom 22. Februar 2003.
Sie können je nach Bedarf in die anderen Landessprachen
übersetzt werden.
Für ihre Auslegung ist nur die deutsche Fassung massgebend.
Namens des Bergamasker
- Hirtenhunde Klubs Schweiz:
Die Präsidentin:
Der Aktuar:
Gaby Eisenegger
Michael Sing
Die an der Generalversammlung des Bergamasker Hirtenhunde Klubs Schweiz vom 7. März
2009 angenom~ene Anderung an den Statuten steht nicht in Widerspruch zu den SKG-
Statuten. Sie wird im Sinn von Art. 6 Abs. 3 SKG-Statuten durch den Zentralvorstand genehmigt.
Bem. 16. Dezember 2009
...... 1~.. (..
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Peter RUb, Präsident ____~~_ Leuthold. Vizepräsident
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