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hundeseminar<br />

am See<br />

Ich selbst kam am Donnerstag den 19.05.2011<br />

im Gästehaus <strong>an</strong> und wurde dort sehr herzlich<br />

in Empf<strong>an</strong>g genommen. Da gerade das Mittagessen<br />

serviert wurde, wurde ich eingeladen<br />

auch einen Happen zu Essen. Ich nahm freudig<br />

<strong>an</strong>, zumal ich beim Essen schon einiges Wissenswerte<br />

über Blindenführhunde in Erfahrung<br />

bringen konnte. Auch konnte ich Fr. Hotter und<br />

<strong>an</strong>dere mir bek<strong>an</strong>nte blinde Freunde begrüßen.<br />

Nach dem Essen wurde diesmal nicht mit dem<br />

Blindenführhund trainiert sondern es wurden<br />

Probleme beim Führen eines Blindenführhundes<br />

erörtert. Und so m<strong>an</strong>cher Trainer griff tief in<br />

die Trickkiste um eine Lösung herbeizuführen.<br />

Beispiele gefällig? Dazu müssen Sie sich aber<br />

in die Lage eines blinden Menschen versetzen,<br />

denn wir sehen ja wenn der Hund etwas macht<br />

was er nicht machen soll.<br />

Also: Hund räumt Müllkorb aus – na welcher<br />

Hund nicht. Auch meine Hunde können m<strong>an</strong>chmal<br />

den duftenden Gerüchen von Knochen und<br />

Abfällen nicht widerstehen.<br />

Lösungsvorschläge: Der beste und einfachste –<br />

Deckel drauf. Es geht aber auch <strong>an</strong>ders.<br />

So m<strong>an</strong>cher Trainer vertritt die Meinung, dass<br />

der Hund von dem Objekt oder deren Umgebung<br />

bestraft werden sollte. Und das geht<br />

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