Korrosionsschutz - elector GmbH

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Zuverlässiger Heizungsschutz Mehr Sicherheit dank bewährter Technik Vermeidet unnötige Schäden und spart Kosten Verbessert die Wärmeübertragung bei Altanlagen Entfernt Verschlammungen aus der Heizung Schützt vor neuem Rost in der Heizung Stabilisiert und reinigt das Heizungswasser Entfernt Sauerstoff und Kohlensäure Vermeidet den Einsatz von Rostschutzmitteln Benötigt keine Fremdenergie
Rost und Schlamm in der Heizung Der Grund für mangelnden Heizkomfort Wir alle wissen, dass Metalle in Kontakt mit Wasser rosten – so auch in der Heizung. Das Rosten der Metalle, oder besser gesagt die Korrosion, ist ein vollkommen natürlicher Vorgang, bei dem sich die Metalle in Ihren Ursprungszustand zurückverwandeln – in Oxide, Hydroxide, Sulfate und andere Verbindungen. Die Geschwindigkeit der Korrosion in Heizungen wird maßgeblich von Temperatur, verwendeten Materialien und der Beschaffenheit des Heizungswassers beeinflusst. Die Wasserbeschaffenheit nimmt unter den Korrosionsursachen jedoch den größten Stellenwert ein. Faktoren, wie pH-Wert, Leitfähigkeit, gelöste Feststoffe und Gase bestimmen die Schwere und Geschwindigkeit der Korrosion. Während die Korrosion an sichtbaren Metallbauteilen in erster Linie eine optisch wahrnehmbare Beeinträchtigung darstellt, ist die Korrosion in der Heizung ein stetiger Prozess, der unbemerkt im Inneren der Rohre, Verteiler und Kessel voranschreitet. Erst wenn Wärmetauscher oder Fußbodenheizkreise durch Korrosionsprodukte verschlammen, die Wärme nicht mehr gut übertragen wird, Regelventile und Pumpen nicht mehr funktionieren oder sogar der Kessel „durchrostet“, wird das Problem sichtbar. pH-Wert Jedes Metall bildet eine natürliche Deckschicht aus, die es vor Korrosion schützt. Ein ungünstiger pH-Wert führt zu einer Zerstörung dieser Deckschicht und ermöglicht ungehinderte Korrosionsattacken am blanken Metall. Leitfähigkeit Korrosion findet nur dann statt, wenn Metalle in Kontakt mit einem elektrisch leitendem Material sind. Je höher die elektrische Leitfähigkeit des Wassers ist, um so schneller kann die Korrosion in der Heizungsanlage ablaufen. Korrosion und Kalkablagerungen führen in der Heizung unweigerlich zu einer Zunahme der Wandstärken in Rohrleitungen, Wärmetauschern oder Heizkörpern. Effizienzverlust bei der Wärmeübertragung ist die spürbare Konsequenz. Gelöste Gase Der im Wasser gelöste Sauerstoff ist das „Nahrungsmittel“ der Korrosion. Neben aggressiver Kohlensäure ist ein hoher Sauerstoffgehalt die Hauptursache für starke Korrosionsvorgänge in Heizungsanlagen. Rost zieht neuen Rost nach sich! Wenn die Heizung einmal von Innen korrodiert, könnte man den Vorgang als einen Teufelskreis betrachten. Korrosion verwandelt das Metall in Eisenoxide. Diese werden vom Heizungswasser mitgeführt, steigern dessen Leitfähigkeit und können so die Korrosionsgeschwindigkeit erhöhen. Darüber hinaus können gelöste Metalloxide zu Schäden durch Erosion (Schleifpapiereffekt), zu Ablagerungen in schlecht durchströmten Stellen oder zum Blockieren beweglicher Bauteile führen. Durch Ablagerungen können sich wiederum neue Korrosionsstellen bilden oder Turbulenzen im Wasserstrom hervorgerufen werden, welche Korrosion durch ungünstige Strömungsverhältnisse verursachen. <strong>elector</strong> bietet sichere Hilfe – durch die elektrochemische Wasserbehandlung werden nicht nur Korrosionsprodukte entfernt, sondern auch deren Neubildung unterbunden! Gelöste Stoffe Die im Wasser gelösten Stoffe, wie zum Beispiel Salze und Metalle, beeinflussen die Qualität des Wassers. Sie wirken auf pH-Wert sowie Leitfähigkeit ein und können durch Ablagerung zu Fehlfunktion oder Bildung von Korrosionsstellen führen.
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Seite 7 und 8: Sicherheit für Heizungsanlagen bis

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