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Stefan Temmingh - Temmingh, Stefan

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<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong><br />

BLOCKFLÖTIST & ENSEMBLE<br />

Konzertprogramme &<br />

Repertoire 2011-2013<br />

Dr. Andreas Janotta ARTS MANAGEMENT


„Frans Brüggen hat Anfang der 70er Jahre schon vorgemacht, wie La Follia auf der Blockflöte klingt.<br />

Nun setzt <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> noch einen drauf.“<br />

Philipp Cavert, NORDDEUTSCHER RUNDFUNK, Hamburg<br />

„Der junge <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> ist ein homo brillantissimus seines Fachs. “<br />

Wolfram Goertz, RHEINISCHE POST, Düsseldorf<br />

„<strong>Temmingh</strong> zeigt eine Beherrschung seines Instruments und ein Gespür für die Intelligenz der Musik,<br />

die ihn (...) wohl bald an die Spitze seines Faches tragen wird.“ Tobias Roth, KLASSIK.COM, Freiburg<br />

„Noch nie hat man von einer Blockflöte Töne gehört, die so mühelos und so differenziert auf der<br />

gesamten Bandbreite von Klangfarbe und Dynamik gespielt wurden.“<br />

Enrico Girardi, CORRIERE DELLA SERA, Mailand<br />

www.stefantemmingh.com<br />

Kontakt: Dr. Andreas Janotta ARTS MANAGEMENT<br />

Hans-Sachs-Straße s St aße 20 — 80469 München — Deutschland — www.andreasjanotta.com<br />

Tel +49-89-26019536 — mobil +49-179-5173882 — Fax +49-89-26019542 — info@andreasjanotta.com<br />

CD extracts by OehmsClassics<br />

J. S. Bach for recorder/gamba/lute<br />

French & English Suites (OC 795)<br />

1 Violin sonata BWV 1017, Siciliano<br />

2 English Suite No. 2, Gigue<br />

3 French Suite No. 3, Sarabande<br />

4 French Suite No. 5, Courante<br />

G. F. Handel - Opera Arias<br />

The Gentleman’s Flute (OC 772)<br />

5 Amadigi di Gaula:<br />

Tu mia speranza<br />

6 Giulio Cesare for a Flute:<br />

V’adoro, Vadoro, pupille<br />

7 Alcinafor a Flute:<br />

Tornami a vagheggiar<br />

8 Un momento di contento<br />

9 Verdi prati<br />

CD Extracts<br />

1-4 J. S. Bach<br />

5-9 The Gentleman’s Flute<br />

(Haendel)<br />

10-13 Corelli à la mode<br />

DEMO CD<br />

(not for sale)<br />

www.stefantemmingh.com<br />

www.oehmsclassics.de<br />

2<br />

A. Corelli - Sonatas op. 5<br />

Corelli à la mode (OC 598)<br />

10 No. 11, Allegro<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong>: recorder; Domen<br />

Marinčič: viola da gamba; Axel Wolf:<br />

lute; Olga Watts: harpsichord; Lyndon<br />

Watts: bassoon; Loredana Gintoli:<br />

harp; Olga Mishula: psaltery<br />

RECORDER PLAYER<br />

11 No. 7, Largo<br />

12 No. 10, Allegro 13 No. 12 “La Follia”<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong><br />

& Ensemble


<strong>Stefan</strong><br />

<strong>Temmingh</strong><br />

BLOCKFLÖTIST<br />

& ENSEMBLE<br />

Konzertprogramme &<br />

Repertoire 2011-2013<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> ist ein Phänomen! Der gebürtige Südafrikaner hinterlässt mit der Blockflöte<br />

bei seinen Konzerten tobende Säle und ein hingerissenes Publikum. Mit seiner 100% authentischen<br />

und charmanten Bühnenpersönlichkeit, mit seinem einzigartigen Flötenklang und höchster<br />

Virtuosität, aber auch durch seine kreativen Programmideen und noch nie dagewesenen CD-<br />

Einspielungen hat er sich mittlerweile einen der obersten Plätze an der Weltspitze der<br />

Blockflötisten erobert.<br />

Die internationale Presse lobt ihninhöchstenTönen für sein Können, seine Musikalität und seine<br />

kraftvollen Interpretationen. Wer ihn einmal gehört hat, weiß, welche Klangwelten ein Könner auf<br />

der Blockflöte hervorzaubern kann – vom Barock bis hin zur Moderne.<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> schafft es, mit den ewigen Blockflötenklischees ein für allemal aufzuräumen.<br />

„(...) herrlichundunbekümmertleidenschaftlichesMusizieren. Ich bin atemlos vor Aufregung über sein<br />

umwerfend virtuoses Spiel.“<br />

Marc Rochester, INTERNATIONAL RECORD REVIEW, London<br />

„Kann eine Altblockflöte (…) genau so ergreifend und verhauchend dahinschmachten wie Cecilia Bartoli<br />

mit ihrem unnachahmlichen Gesang? Ja, sie kann, und wie: <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> zeigt es uns!“<br />

<br />

Diether Steppuhn, ENSEMBLE MAGAZIN, Düsseldorf<br />

„Über den Götterwind, den <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> durch seine Blockflöte jagt, kann man nur staunen.“ ♪♪♪♪♪<br />

PIZZICATO, Luxemburg<br />

„(…) <strong>Temmingh</strong> besitzt ein untrügliches Gefühl für die musikalische Linie, Treffsicherheit bei seiner<br />

klugen Auswahl an Verzierungen und einen erfreulich kräftigen und geerdeten Klang.“<br />

Lindsay Kemp, GRAMOPHONE, London<br />

3


Duoprogramme<br />

DUOPROGRAMME mit CEMBALO oder LAUTE<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong>s gefeierte Duos mit der Cembalistin Olga Watts, aber auch mit dem<br />

Lautenisten Axel Wolf, sind kammermusikalische Brillanten, die jedes Mal aufs Neue das<br />

Publikum direkt berühren, verzaubern und begeistern – ganz egal, ob das Konzert in einer kleinen<br />

Barockkirche oder in einem Kammermusiksaal mit mehreren hundert Zuhörern stattfindet.<br />

Im Duo besteht für <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> die ideale Möglichkeit, sich völlig auf einen musikalischen<br />

Partner einzulassen, bis ins letzte Detail differenziert zu musizieren und sowohl die virtuosesten,<br />

als auch die intimsten Interpretationen zu gestalten.<br />

Mit seiner Duo-Debüt-CD „Corelli à la mode“<br />

gelang <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> der Sprung auf die internationalen<br />

Konzertbühnen. Seine Ersteinspielung<br />

der nach 250 Jahren wiederentdeckten, verzierten<br />

Fassungen der berühmten Corelli-Sonaten op. 5<br />

wurde von der Musikpresse gefeiert. (OC 598)<br />

„ (..) ein regelrechtes Feuerwerk: virtuos und brillant,<br />

voller Opulenz und Farbigkeit, Frische und Tempera-<br />

ment. (..) Ohne erkennbare Mühe, mit atemberauben-<br />

b<br />

der Leichtigkeit meistert <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> bravourös<br />

die vertracktesten Läufe und labyrinthischsten Verzierungen.“<br />

BAYERISCHER RUNDFUNK, München<br />

4


<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> und Olga Watts verbindet<br />

seit Jahren eine ideale und inspirierende<br />

musikalische Freundschaft – im Konzert und<br />

auf CDs wie z. B. „Corelli à la mode“.<br />

„Ich kann mir kein besseres Duo vorstellen<br />

(…) Olga Watts ist mit ihrem lebhaften,<br />

leichten und ausdrucksstarken Cembalospiel in<br />

jeder Hinsicht ebenbürtig“, schreibt der<br />

American Record Guide. Olga Watts studierte<br />

in ihrer Heimatstadt Moskau und in<br />

München, u. a. bei Lars Ulrik Mortensen,<br />

und ist ein regelmäßiger Gast bei<br />

internationalen Festivals und europäischen<br />

Kammerorchestern. www.olgawatts.com<br />

Duoprogramme mit Olga Watts (Cembalo)<br />

A FOLLIA – die extravagantesten Werke des Barock<br />

Werke von Corelli, Marais, Sammartini, Telemann, Veracini, Vivaldi etc.<br />

Ein hochvirtuoses und extravagantes Programm, das das ästhetische Verständnis des Barock musikalisch aufgreift.<br />

Authentische Barockmusik muss für <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> immer auch ein bisschen verrückt sein. Nicht ohne Grund war im<br />

Barock „La Follia“ (ital. Wahnsinn) eines der beliebtesten Werke überhaupt, zu hören in zwei verschiedenen Fassungen.<br />

B CORELLI & CO. – Corellis Einfluss auf andere Komponisten seiner Zeit<br />

Werke von Corelli, Geminiani, Händel, Telemann und Vivaldi<br />

Arcangelo Corelli gilt als der Vater der Barocksonate, die ihren Siegeszug durch das gesamte barocke Europa antrat.<br />

Seine Sonaten op. 5 waren für viele seiner Zeitgenossen Richtschnur und Inspiration für ihre eigenen Meisterwerke, von<br />

denen <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> einige in seinem Programm zusammenführt, die eine direkte Verbindung zu Corelli aufweisen.<br />

C ITALIANITÀ – Italienischer Früh- und Hochbarock<br />

Werke von Corelli, Fontana, Mealli, Sammartini, Vivaldi etc.<br />

Italienische Lebenslust und pralle Farbigkeit – Italianità – faszinierten zu allen Zeiten die Menschen und italienischer<br />

Barock war stilprägend in ganz Europa. Dieses Programm ist eine Hommage an die Extravaganz und Virtuosität der<br />

italienischen Barockmusik, deren Spontaneität und Improvisationslust sich bis heute dem Zuschauer direkt vermitteln.<br />

D THE FRENCH COLLECTION – Meisterwerke des französischen Barock<br />

Werke von Leclair, Hotteterre, Marais etc.<br />

In diesem Programm widmet sich <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> erstmals ausschließlich der französischen Barockmusik. Lassen Sie<br />

sich überraschen von opulenter Harmonik und filigraner Verzierungskunst.<br />

Duoprogramm mit Axel Wolf (Laute)<br />

THE BROKEN MELODY – Die faszinierende Variationskunst der Renaissance<br />

Werke von Dowland, van Eyck, Caccini, Spadi, etc.<br />

Zusammen mit Axel Wolf auf der Laute präsentiert <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> anhand von Werken aus England, Holland und<br />

Italien, welche faszinierenden Formen die Variationskunst der Renaissance in ganz Europa annahm.<br />

5


Trio-<br />

programme<br />

Trioprogramme mit Dmitry Sinkovsky (Violine) & Olga Watts (Cembalo)<br />

„<strong>Temmingh</strong> und Sinkovsky auf der Höhe<br />

ihrer Kunst. Wie immer, wenn sie zu<br />

zweit agierten, feuerten sie sich gegenseitig<br />

zu virtuosen Kapriolen an. Bogen<br />

und Flöte kreuzten die Klingen, barocke<br />

Girlanden flogen in die ausverkauften<br />

Zuschauerreihen.“ Münstersche Zeitung<br />

A DER ITALIENISCHE BACH<br />

Vivaldis italienischer Einfluss auf Bach<br />

Trios, Sonaten & Concerti von Bach und Vivaldi<br />

Bach und Vivaldi — zwei Komponisten, die auf den ersten Blick<br />

nichts gemeinsam haben. Bach allerdings war ein<br />

großer Verehrer von Vivaldi und transkribierte viele von dessen<br />

Werken für Cembalo. Mit diesem Programm soll Vivaldis<br />

italienischer Einfluss auf Bach hörbar werden – er war weniger<br />

ernsthaft und mehr Italiener als man ihm heute zutraut!<br />

B WEIHNACHT BEI BACH<br />

Ein weihnachtliches h h Festkonzert im Hause Bach<br />

Bach, Biber, Corelli, Telemann, Uccellini, Veracini, ...<br />

Dieses Programm stellt ein imaginäres Hauskonzert zur<br />

Weihnachtszeit bei der Familie Bach dar. Sämtliche gespielten<br />

Werke waren Bach bekannt und wurden von ihm geschätzt.<br />

Festliche und pastorale Musik in Bachs Wohnzimmer!<br />

6<br />

Dmitry Sinkovsky setzt neue Maßstäbe auf der<br />

Barockvioline! Als Preisträger aller wichtigen<br />

Wettbewerbe für sein Instrument besticht er durch<br />

atemberaubende Virtuosität und seinen einzigartig<br />

warmen, seelenvollen Klang. www.sinkovsky.com


Die Bach-Suiten erarbeitete <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> mit zwei<br />

der hochkarätigsten Instrumentalisten ihres Fachs:<br />

Der Gambist Domen Marinčič wurde in Slowenien<br />

geboren und studierte an den Musikhochschulen h h in<br />

Nürnberg und Trossingen. Er tritt bei renommierten<br />

Festivals in ganz Europa auf und wirkte bei zahlreichen<br />

CD-Produktionen mit.<br />

Der Lautenist Axel Wolf deckt als einer der profiliertesten<br />

Vertreter seines Instruments mit seinen Konzerten und<br />

CD-Einspielungen ein großes Spektrum ab, vom Solo<br />

über Kammermusik bis zum Operngraben. Er gastiert<br />

international bei Festivals, als Solist oder mit namhaften<br />

Ensembles und Orchestern.<br />

www.laute.net<br />

Trioprogramme mit Domen Marinčič (Gambe) & Axel Wolf (Laute)<br />

A<br />

J. S. BACH – Französische & Englische Suiten, transkribiert für Blockflöte, Gambe und Laute<br />

Französische Suiten Nr. 3 & Nr. 5, Englische Suite Nr. 2 und andere Werke von J. S. Bach<br />

J. S. Bachs Cembalosuiten mit ihrer lyrischen Melodieführung sind eine wahre Entdeckung in <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong>s neuer<br />

Interpretation als Trio mit Blockflöte, Viola da Gamba und Laute. In der barocken Aufführungspraxis des „jouer en<br />

concert“ war es üblich, dass Cembalowerke für die Kombination Melodieinstrument und Continuo-Begleitung uminstrumentiert<br />

wurden – eine Tradition, die dieses Trioprogramm wieder aufgreift.<br />

B FRANZÖSISCHE SUITEN – transkribiert für Blockflöte, Gambe und Laute<br />

Französische Suiten von J. S. Bach, F. Couperin und Ch. Dieupart<br />

Mit diesem Programm stellt <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> die enge Verbindung zwischen J. S. Bachs Französischen Suiten und den<br />

Cembalowerken von Couperin und Dieupart her. Bachs Cembalo-Suiten waren maßgeblich von seinen französischen<br />

Komponistenkollegen beeinflusst und sind vermutlich auch deswegen so benannt.<br />

Auf seiner neuen CD „J. S. BACH – French &<br />

English Suites“ nimmt <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> als<br />

Barockspezialist die Herausforderung an, Bachs<br />

Musik trotz fehlendem Solorepertoire auf der<br />

Blockflöte erklingen zu lassen. Wie im Barock bei<br />

Cembalowerken oft üblich transkribierte er dessen<br />

Suiten für sein Instrument und Continuo. (OC795)<br />

„Eine nie gehörte Gesanglichkeit, Emotionalität, ja<br />

Zartheit spricht in dieser Besetzung aus den Bachschen<br />

Suiten (…) Und das liegt an den drei fabelhaften,<br />

gleichermaßen perfekt und virtuos interpretierenden<br />

Solisten.“ BAYERISCHER RUNDFUNK, München<br />

7


<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong>s zweite CD mit groß besetztem<br />

Continuoensemble „The Gentleman’s Flute“ wurde<br />

sofort für die International Classical Music Awards<br />

2011 nominiert und enthält berühmte Händel-Arien<br />

in Originalbearbeitungen des 18. Jahrhunderts für<br />

Blockflöte und Basso Continuo. (OC 772)<br />

„(...) jeder Note dieser Musikerfreunde [ist] der Spaß<br />

am gemeinsamen Musizieren anzumerken. Man hört<br />

und reagiert aufeinander, lässt der Flöte aber den<br />

benötigten Freiraum, um mit virtuosen ebenso wie mit<br />

schwelgerischen Passagen zu brillieren. Hinreißend!“<br />

Stern des Monats, FONO FORUM, Köln<br />

Programme mit Barockensemble (3-7 Personen)<br />

„THE GENTLEMAN’S FLUTE“<br />

Händel-Arien & Englische Grounds in Originalbearbeitungen des 18. Jahrhunderts<br />

300 Jahre nach Händels Ankunft in England im Jahr 1710 schaffen <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> und sein engster musikalischer<br />

Freundeskreis einen lebendigen Eindruck der pulsierenden Musikkultur im London des 18. Jahrhunderts. Damals war die<br />

Blockflöte das beliebteste Instrument für den musikalischen Gentleman, der darauf die neuesten und berühmtesten<br />

Händel-Arien zu Gehör brachte, begleitet von Basso Continuo.<br />

Programm A TRIO<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> (Blockflöte), Axel Wolf (Laute), Loredana Gintoli (Barockharfe)<br />

Programm B BAROCKENSEMBLE (5 Personen)<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> (Blockflöte & Leitung)<br />

Olga Watts (Cembalo), Domen Marinčič (Viola da Gamba),<br />

Axel Wolf (Laute & Theorbe), Loredana Gintoli (Barockharfe)<br />

Programm C BAROCKENSEMBLE (7 Personen)<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> (Blockflöte & Leitung)<br />

Olga Mishula (Salterio)<br />

Olga Watts (Cembalo)<br />

Domen Marinčič (Viola da Gamba)<br />

Lyndon Watts (Fagott)<br />

Axel Wolf (Laute & Theorbe)<br />

Loredana Gintoli (Barockharfe)<br />

8


Ensemble-<br />

programme<br />

Programme mit Kammerensemble oder Orchester<br />

VIAGGIO ITALIANO – eine musikalische Reise durchs barocke Italien (7-8 Personen)<br />

Blockflötenkonzerte von Vivaldi, Corelli, Sammartini, Sarri und Mancini<br />

Begleiten Sie <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> und sein Ensemble auf einer virtuosen Reise durch die barocken Musikstädte Neapel,<br />

Rom und Venedig mit einigen der bekanntesten Concerti der italienischen Barockmusik.<br />

STAGIONI – Jahreszeiten und Klangfarben von Vivaldi<br />

(mit Dmitry Sinkovsky, Barockvioline & Kammerorchester, ca. 12 Personen)<br />

Antonio Vivaldi: Vier Jahreszeiten & Blockflöten-Concerti RV 439 und RV 443<br />

Vivaldis „Quattro Stagioni“ und seine berühmten Flötenkonzerte „La Notte“ und „per flautino“ RV 443 gehören zu den<br />

besten und populärsten Werken des italienischen Barock. Gemeinsam mit Dmitry Sinkovsky als Konzertmeister und<br />

Violinsolist kombiniert <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> zwei von Vivaldis raffiniertesten und virtuosesten Blockflöten-Concerti mit<br />

dem farbenreichen Jahreszeiten-Zyklus. Ein barockes Feuerwerk!<br />

„Vor <strong>Temmingh</strong>s Spiel wären die Frauen sicher reihenweise in Ohnmacht gefallen, so sinnlich spielt er das<br />

hölzerne Rohr.“ Laszlo Molnar, AUDIO, München<br />

„Mit dem, was wir noch aus Kindertagen kennen, hat das Blockflötenspiel von <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> wirklich<br />

nichts zu tun. Er ist ein Meister der Flauto dolce. (…) Von der von jedem Kinderkram befreiten höllischen<br />

Virtuosität seines Spiels gar nicht zu reden.“<br />

Reinhard Beuth, MADAME, München<br />

9


Soloprogramme<br />

Soloprogramme mit Alter und Neuer Musik<br />

DIE MEHRSTIMMIGE SOLOFLÖTE<br />

Ein mehrstimmiges Programm für ein einstimmiges Instrument<br />

Werke von van Eyck, Telemann, Eggert, Pogatschar und Tsoupaki<br />

(ca. 60 Min. ohne Pause)<br />

Mehrstimmigkeit und Harmonien sind auf einem Blasinstrument eigentlich nicht spielbar, so dass sich die Komponisten<br />

geschickte Lösungen einfallen lassen mussten, um dies „vorzutäuschen“: Ein Meister darin war Telemann, der<br />

oft regelrechte Fugen für einstimmige Instrumente schuf. Heute lösen Komponisten diese Probleme ganz anders. Helga<br />

Pogatschar und Moritz Eggert wählen die Möglichkeit, dass ein Musiker auf zwei Flöten simultan spielt und von<br />

Zuspielband oder Live-Elektronik begleitet wird! Calliope Tsoupaki wiederum entschied sich für die Variante,<br />

gleichzeitig Flöte zu spielen und zu singen ...<br />

11 FLÖTEN – 10 WERKE – 1 SPIELER Die Blockflöte mit all ihren Facetten<br />

Werke von C. P. E. Bach, J. S. Bach, Debussy, van Eyck, Heberle, etc. (60 Min. ohne Pause, moderiert)<br />

Mit diesem Soloprogramm möchte <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> die ganze Bandbreite an spielerischen Schattierungen auf der<br />

Blockflöte präsentieren. Von der Intimität der Werke von van Eyck über die verblüffende Virtuosität hochbarocker<br />

Solostücke bis hin zur Melancholie von Debussys „Syrinx“ hat jedes Stück seines Programms einen eigenen Charakter.<br />

Auf Flöten verschiedener Größe und aus unterschiedlichen Epochen stellt <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> abwechslungsreich die<br />

Facetten seines Instruments vor und gewährt einen direkten und sehr persönlichen Einblick in seine musikalische Arbeit.<br />

Vivaldi<br />

plus +<br />

Orchesterprojekt<br />

VIVALDI PLUS<br />

Barocke & zeitgenössische Concerti<br />

Drei von Vivaldis besten Concerti für Blockflöte kontrastiert<br />

mit drei neuen Konzerten von Bernhard Lang, Enjott<br />

Schneider und Richard van Schoor.<br />

10


Repertoire mit Orchester<br />

BAROCKE BLOCKFLÖTENKONZERTE<br />

Antonio Vivaldi<br />

• Concerti per Flautino in C, C, G, D, G (RV<br />

443, 444, 445, 312)<br />

• Concerto per Flauto in c, a (RV 441, 108)<br />

• Concerti in G, G, D (RV 438, 436, 429)<br />

• Concerti op. 10, 1 „La Tempesta di Mare“, 2<br />

„La Notte“, 3 „Il Gardellino“, 4, 5 „Tutti gli<br />

instrumenti con sordini“, 6<br />

• Sämtliche Concerti da Camera & Concerti<br />

per molti listrumenti<br />

• Doppelkonzerte mit Orgel, Oboe, Flöte<br />

Johann Sebastian Bach<br />

• Brandenburgische Konzerte Nr. 2, 4<br />

• Sämtliche Kantaten und Sinfonias<br />

• Konzert in F für Cembalo, 2 Blockflöten,<br />

Streicher und b.c. (BWV 1057)<br />

• Tripelkonzert in a (BWV 1044)<br />

• Ouvertüre in h (BWV 1067)<br />

• Doppelkonzert in d, c (BWV 1060)<br />

Giuseppe Sammartini<br />

• Concerti in F, Es, D<br />

Georg Philipp Telemann<br />

• Konzerte in C, F, g, g<br />

• Ouvertüren in a, F<br />

• Doppelkonzerte: in e mit Flöte, in a mit Viola<br />

da Gamba, in F mit Fagott (B), in g mit<br />

Blockflöte<br />

• Sinfonia in F mit Viola da Gamba<br />

Georg Friedrich Händel<br />

• Konzerte in F, B, g, B, B „per Flautino“<br />

Arcangelo Corelli<br />

• Konzerte für Blockflöte und Orchester<br />

nach den Sonaten op. 5: Nr. 4 in F, Nr. 5<br />

in g, Nr. 7 in d, Nr. 8 in e, Nr. 10 in F,<br />

Nr. 11 in E, Nr. 12 in d „La Follia“<br />

Tomaso Albinoni<br />

• Concerto in d, op. 9. Nr. 2<br />

Englische Konzerte<br />

• Konzerte für Common- und Smallflute<br />

von John Baston, William Babell, Robert<br />

Woodcock, Giuseppe Valentine<br />

Italienische Konzerte<br />

• 24 Concerti napolitani von Francesco<br />

Mancini, Domenico Sarri, Alessandro<br />

Scarlatti, Francesco Barbella &<br />

Giovanni B. Pergolesi<br />

• Sämtliche Concerti veneziani von<br />

Tomaso Albinoni, Alessandro Marcello,<br />

Giuseppe Tartini<br />

• Concerti da grosso & solo von<br />

Arcangelo Corelli<br />

Deutsche Konzerte<br />

• Blockflötenkonzerte von Christoph<br />

Graupner, Carl Heinrich Graun, Johann<br />

Friedrich Fasch, Johann Melchior Molter<br />

Anton Heberle (Romantik)<br />

• Konzert für Blockflöte, 2 Hörner und<br />

Streicher in G<br />

MODERNE BLOCKFLÖTENKONZERTE<br />

Joan Albert Amargos (*1950)<br />

• Konzert für Blockflöte & Orchester,<br />

ca. 25 Min. (2005)<br />

Daniel Börtz (*1943)<br />

• „Pipes and Bells“ Konzertstück für Blockflöte<br />

& Orchester, 17 Min. (2002)<br />

Gordon Jacob (1895-1984)<br />

• Suite für Blockflöte & Streicher, 15-20 Min.<br />

Thomas Koppel (1944-2006)<br />

• „Moonchild’s Dream“ für Blockflöte &<br />

Orchester, 25 Min. (1990)<br />

• „Los Angeles Street Concerto“ für Blockflöte,<br />

Streichorchester und Celesta, 16 Min. (1999)<br />

Gary Kulesha (*1954)<br />

• Konzert für Blockflöte & Kammerorchester,<br />

ca. 15 Min. (1991)<br />

Bernhard Lang (*1957)<br />

• „Le Deformazioni della Notte“, Konzert<br />

für Blockflöte, Streichorchester und<br />

Schlagzeug, ca. 16 Min. (1987)<br />

Enjott Schneider (*1950)<br />

• „Ommaggio a Vivaldi“, Konzert für<br />

Blockflöte, Cembalo & Streichorchester,<br />

ca. 15 Min. (2011)<br />

Richard van Schoor<br />

• „Ornithologische Episoden“, Konzert für<br />

Blockflöte, Cembalo & Streichorchester,<br />

ca. 12 Min. (2011)<br />

Chen Yi (*1953)<br />

• „Ancient Chinese Beauty“, Konzert für<br />

Blockflöte & Streichorchester,<br />

ca. 16 Min. (2008)<br />

11


Kontakt:<br />

Dr. Andreas Janotta ARTS MANAGEMENT<br />

Hans-Sachs-Straße 20 — 80469 München<br />

Deutschland<br />

Tel +49-89-26019536<br />

Mobil +49-179-5173882<br />

Fax +49-89-26019542<br />

info@andreasjanotta.com<br />

www.andreasjanotta.com<br />

Fotografie © Harald Hoffmann,<br />

Iris Stein & Florian Preller, Siggi Mueller<br />

www.stefantemmingh.com<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> gehört zur jungen<br />

Generation von Blockflötisten auf Weltniveau.<br />

Geboren 1978 in Kapstadt,<br />

stammt t er aus einer südafrikanisch-<br />

i holländischen Musikerfamilie und lebt<br />

heute in München.<br />

Als Spezialist für Alte Musik tritt <strong>Stefan</strong><br />

<strong>Temmingh</strong> europaweit bei renommierten<br />

Festivals mit seinem Barockensemble auf.<br />

Als Solist gastiert er mit verschiedenen<br />

Barock-, Kammer- und Symphonieorchestern.<br />

Er initiiert und beteiligt sich<br />

auch an diversen Projekten und Uraufführungen<br />

von Neuer Musik.<br />

2008 wurde <strong>Stefan</strong> <strong>Temmingh</strong> mit dem<br />

Stipendium für Neue Musik der Stadt<br />

München ausgezeichnet. Seine Debüt-CD<br />

„Corelli à la mode“ wurde 2009 von der<br />

internationalen Musikpresse begeistert<br />

aufgenommen, seine zweite CD „The<br />

Gentleman’s Flute“ bereits für die International<br />

Classical Music Awards 2011<br />

nominiert. Seitdem wird der südafrikanische<br />

Blockflötist immer wieder mit dem<br />

legendären Frans Brüggen verglichen.

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