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cfrm cronicle - Country Freunde Rhein-Main

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Chronicle Heft 2010:Chronicle Heft 2010 16.05.2010 9:12 Uhr Seite 16<br />

Ankündigungen<br />

17.September 2010 : Rascal &<br />

McLane XL Herbstvolksfest –<br />

Dippodrom – Frankfurt<br />

Die mehrfachen internationalen Preisträger<br />

sind im Jahr 2009 zu einem Gastspiel<br />

mit der Band im Texas bei unseren<br />

Monatstreffen gewesen. Jetzt geben sie<br />

mit facettenreichen Zusammenspiel,<br />

eine gute Portion Witz und Charme und<br />

hervorragendem Gesang erneut einen<br />

Event der Extraklasse vor großem<br />

Publikum. Mit ihrem einzigartigen<br />

Satzgesang kann man sie mit den<br />

Bellamy Brothers vergleichen. Sie<br />

spielen meisterhaft akustische Gitarren.<br />

Im Repertoire hat die Band eigene<br />

Kompositionen und zahlreiche Cover-<br />

Songs im Programm. Bgt.<br />

03. Oktober: Michelle Conner &<br />

Far from Home – das sind Michelle,<br />

Robert, Fritz, Andre und Bernie. Nicht<br />

nur, dass die vier Männer hochtalentierte<br />

Musiker sind, nein, sie teilen auch<br />

Michelles Vision, die besten Künstler<br />

der <strong>Country</strong>-, Folk-, American- und<br />

Blues-Rock-Szenen unter einen Hut zu<br />

bekommen und diese einem interessierten<br />

Publikum zu präsentieren. Sie<br />

spielen eine breite Mischung aus<br />

eigenen Songs, Klassikern von Lynyrd<br />

Skynyrd und den Eagles, über Alternative<br />

<strong>Country</strong> Melodien von Leuten<br />

wie Lucinda Williams, Kasey Chambers<br />

und Kathleen Edwards, bis hin zu New<br />

<strong>Country</strong> Rockern wie Gretchen Wilson<br />

und den Dixie Chicks. Das schreibt die<br />

Süddeutsche Zeitung:<br />

16 CFRM Chronicle<br />

Denn von ihr bekommen die Gäste moderne<br />

<strong>Country</strong>musik jenseits klischeehafter<br />

Lagerfeuerromantik zu hören. Die Songs<br />

der deutsch-amerikanischen Band sind mal<br />

rockig, mal soft, mal bluesig, mal experimentell.<br />

Und nur selten so kitschig und<br />

langweilig wie die Nummern der deutschen<br />

<strong>Country</strong>veteranen Tom Astor, Truck Stop<br />

oder Gunther Gabriel. Dazu gibt es mitreißende<br />

Gitarren- und Klaviersoli, die ein<br />

Ohrenschmaus sind. Kaum zu toppen ist<br />

der Humor der Band: Sie glänzt mit einer<br />

gehörigen Portion politischer Unkorrektheit<br />

und Selbstironie. D.H.

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