Startschuss Heimspiel Duisburger ABC
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09 Freigeist<br />
Freigeist 08 Freiraum für<br />
Endlich<br />
angekommen!<br />
Bei der Eröffnung des aurelis-Büros gab es<br />
prominenten Besuch: NRW-Minister Lutz Lienenkämper<br />
und Oberbürgermeister Adolf<br />
Sauerland wünschten dem aurelis-Team viel<br />
Erfolg.<br />
die Zukunft der Stadt<br />
Kontakt<br />
aurelis Real Estate GmbH & Co. KG<br />
Mercatorstraße 23 (Südseite Hauptbahnhof)<br />
47051 Duisburg<br />
Tel.: 0 203 70 90 28-0 · Fax: 0 203 70 90 28-19<br />
www.duisburger-freiheit.de<br />
www.aurelis-real-estate.de<br />
Der nordrhein-westfälische Bau- und Verkehrsminister Lutz<br />
Lienenkämper und Oberbürgermeister Adolf Sauerland besuchten<br />
am Spätnachmittag des 1. Juli die neuen Räumlichkeiten von<br />
aurelis im ehemaligen Gebäude der Deutschen Bahn in der Mercatorstraße.<br />
Sauerland hieß das Unternehmen und seine Mitarbeiter<br />
nun auch offiziell in Duisburg willkommen:<br />
„Sie sollen sich hier genauso wohl<br />
und heimisch fühlen wie ich selbst. Ich<br />
bin mir sicher, dass die <strong>Duisburger</strong>innen<br />
und <strong>Duisburger</strong> Sie mit offenen Armen<br />
empfangen werden.“ Hinsichtlich<br />
des zu entwickelnden Areals „<strong>Duisburger</strong><br />
Freiheit“ hatte Sauerland keinen<br />
Zweifel – er erwarte den ersten Spatenstich<br />
noch vor der Landtagswahl 2010:<br />
„Neben der Realisierung des Masterplans<br />
ist die „<strong>Duisburger</strong> Freiheit“ für uns das wichtigste städtebauliche<br />
Projekt. Alle <strong>Duisburger</strong> Grundstücke im Portfolio von<br />
aurelis sind sprichwörtlich Sahneschnitten. Dies ist eine echte<br />
Win-win-Situation.“<br />
v. l. n. r.: Lutz Lienenkämper, Ivo Iven, Adolf<br />
Sauerland, Ralf J. Meurer, Dr. Ralf Oehmke<br />
aurelis-Geschäftsführer Ivo Iven bedankte sich für diese Worte<br />
mit einem klaren Bekenntnis zum Standort: „Duisburg hat für<br />
uns eine herausragende Rolle. Wir verfügen in dieser Stadt über<br />
rund 1,6 Mio. Quadratmeter Fläche, das sind rund 30 Prozent unseres<br />
Portfolios in der Region West.“<br />
Die insgesamt rund 3.500 Quadratmeter Bürofläche in der Mercatorstraße<br />
sind mittlerweile komplett vermietet. Neben aurelis<br />
sind hier die Bundespolizei, die Deutsche Bahn AG, eine Steuerberatungsgesellschaft<br />
sowie ein mittelständisches Unternehmen<br />
angesiedelt. aurelis hat in die Sanierung des Gebäudes rund 2,1<br />
Mio. Euro investiert.<br />
Die Entwicklungsfläche „<strong>Duisburger</strong> Freiheit“ gehört zu den herausragenden Bausteinen des Urbanisierungskonzepts<br />
der Stadt Duisburg. Basis für dieses Konzept ist der vom Büro Foster + Partners<br />
erstellte Masterplan für die <strong>Duisburger</strong> Innenstadt. Unter der Dachmarke „<strong>Duisburger</strong> Freiheit“ nimmt<br />
nun die Gestaltung und Vermarktung der Fläche auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs<br />
konkrete Formen an.<br />
Das Areal im Profil<br />
Die rund 35 Hektar große Fläche erstreckt sich<br />
vom Hauptbahnhof in der Länge von ca. 1,6 km<br />
in Nord-Süd-Richtung bis zur A 59 (Anschlussstelle<br />
Hochfeld). Im Osten grenzt sie an die Bahnstrecke<br />
Duisburg–Düsseldorf, die westliche Begrenzung<br />
bildet die Autobahn 59. Im Zuge des<br />
Ausbaus der A 59 erhält die Fläche außerdem<br />
zwei eigenständige Autobahnabfahrten, „Hochfeld“<br />
und „Zentrum“.<br />
Beste Verbindungen inklusive<br />
Damit verfügt das Areal der „<strong>Duisburger</strong> Freiheit“<br />
als Knotenpunkt des Nah- und Fernverkehrs über<br />
Verkehrsanbindungen, wie sie wohl kaum ein anderer<br />
Standort in Nordrhein-Westfalen zu bieten<br />
hat: Am Düsseldorfer Flughafen ist man in acht<br />
Minuten per Bahn und in 20 Minuten mit dem<br />
Pkw; die <strong>Duisburger</strong> Innenstadt und der Hauptbahnhof<br />
sind bequem in wenigen Minuten zu<br />
Fuß erreichbar. Und innerhalb eines Radius von<br />
einer Stunde Fahrzeit leben über 11 Millionen<br />
Menschen.<br />
Hier findet Freiheit Stadt<br />
Das Areal wird durch die Koloniestraße und die<br />
Karl-Lehr-Straße in drei Abschnitte gegliedert. Diese<br />
drei Teilflächen bzw. Quartiere der „<strong>Duisburger</strong><br />
Freiheit“ sehen hochwertige Büro- und Dienstleistungsnutzungen<br />
sowie einen Gewerbepark mit eigenem<br />
Autobahnanschluss vor. Komplementärnutzungen<br />
wie Handel des täglichen Bedarfs, Gastronomie<br />
sowie Freizeit- und Kulturangebote schaffen ein attraktives<br />
Umfeld für die sich ansiedelnden Firmen<br />
und ihre Mitarbeiter.<br />
Neben den ökonomischen und sozialen Aspekten<br />
werden aber auch ökologische Anforderungen bei<br />
der Entwicklung der Fläche berücksichtigt: zum<br />
einen mittels einer durchgängigen Grünverbindung<br />
zwischen Innenstadt und Sportpark Wedau, zum<br />
anderen durch kleine Parks und Grünanlagen, die<br />
für höhere Aufenthaltsqualität sorgen. Ein energetisches<br />
Gesamtkonzept trägt zudem den Energiesparzielen<br />
der Stadt Rechnung und auch den<br />
Erwartungen gewerblicher Kunden an energieeffiziente<br />
Gebäude.