Zoologie - Goetheanum

Bibliographie Zoologie
Kleisner, Karel: Mimetische Ähnlichkeiten und ihre Interpretation. Im Buch: Naturwissenschaft
heute im Ansatz Goethes.
Stuttgart 2008, 229 S. (Mayer), ISBN: 978-3-932386-98-5
Ein Beitrag zur Begriffsanalyse der bisher bekannt gewordenen mimetischen
Ähnlichkeiten, insbesondere bei Insekten.
Klett, Manfred: Welche Beziehung pflegen wir zum Haustier?
Lebendige Erde, Nr. 1, 1998, S.13-19.
Haustiere sind in ihrer Entwicklung zurückgehalten durch den Menschen. Anstelle
ausdifferenzierter Anpassung an die Natur ist eine Offenheit gegeben, in der
das Haustier der Pflege durch den Menschen bedarf. Dieser und andere Aspekte
der Einstellung zu den Tieren und eines verantwortlichen Umganges mit ihnen
werden dargestellt.
Kolisko, Eugen: Die zwölf Gruppen des Tierreiches. In: Gäa Sophia, Jahrbuch
der naturwissenschaftlichen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft
Dornach. Band V, 1930.
Dornach 1930, 373 S. (Naturwissenschaftliche Sektion am Goetheanum)
Eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Tiergruppen, die auch eine
Beziehung zum Tierkreis haben. Die Tiergruppen sind: Urtiere, Hohltiere, Stachelhäuter,
Manteltiere, Weichtiere, Würmer, Gliedertiere, Fische, Lurche, Kriechtiere,
Vögel und Säugetiere.
Kolisko, Eugen: Die zwölf Gruppen des Tierreiches. Im Buch: Auf der Suche
nach neuen Wahrheiten - goetheanistische Studien.
Dornach 1989, S.124-152 (PA), ISBN: 3-7235-0543-0
Eine Gliederung des Tierreiches in Verbindung mit dem Tierkreis.
Klett, Manfred: Unsere Tiere in Not.
Das Goetheanum, 81. Jg., Nr.24, 2002, S.444-446.
Was bewirkt die Tierwelt, was verdanken, was schulden wir ihr?
Klett, Manfred: Wie wird die Entwicklung des Tierreiches unter der Verantwortung
des Menschen weitergehen?
Das Goetheanum, 81. Jg., Nr.24, 2002, S.450.
Das Tier wird seit dem 15. Jahrhundert zu einem beliebigen stofflichen Gebilde
wie alles andere in der Welt, einschließlich des Menschen. Diese Situation birgt
gro0e Gefahren. Wir werden diesen Gefahren nur begegnen können, wenn wir
die Tierseele in ihrem Wesen geistig erfassen.
Knecht, Sigrid: Psalmist der Morgenfrühe.
Die Kommenden, 1.Jg., Nr.19, 1947, S.10-11.
Charakteristisches zum Gesang einer Reihe von Vögeln.
Kolisko, Eugen: Gedanken zur anthroposophischen Tierkunde. In: Gäa Sophia,
Jahrbuch der naturwissenschaftlichen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft
Dornach. Band I 1926.
Dornach 1926, 426 S. (Naturwissenschaftliche Sektion am Goetheanum)
Mit der Erkenntnis, dass das Tierreich der auseinandergelegte Mensch ist, und
dass im Menschen wiederum das gesamte Tierreich zusammengefasst ist, hat
man einen Schlüssel, der alle Geheimnisse der Tierbildung aufschließen kann.
Kolisko, L.: Gestaltungskräfte im Tierreich.
Mitteilungen des Biologischen Instituts am Goetheanum Nr.1 1934, S.35-41.
Steighöhenversuche mit dem Harn von Kühen. Vergleichsbilder, ausgeführt mit
menschlichen Ausscheidungen.
Kolisko, L.: Gestaltungskräfte im Tierreich.
Mitteilungen des Biologischen Instituts am Goetheanum Nr.2 1934, S.42-52.
Steighöhenversuche mit Hirschharn.
Kolisko, L.: Gestaltungskräfte im Tierreich.
Mitteilungen des Biologischen Instituts am Goetheanum Nr.3 1935, S.31-32.
Steighöhenversuche mit Pferdeharn.
König, Karl: Die Sperlinge und Spatzen der Erde. Eine Weihnachtsgeschichte.
die Drei, 33.Jg., Nr. 6, 1963, S.413-423.
Vom Leben der Spatzen. Die Spatzen und der Mensch. Die Weihnachtsbotschaft
und der Mensch.
König, Karl: Bruder Tier. Mensch und Tier in Mythos und Evolution.
Stuttgart 1972, 253 S. (FG), ISBN: 3-7725-0537-6
Eine Tiercharakteristik auf der Grundlage der Evolutionslehre Rudolf Steiners. Inhalt:
Vom Ursprung der Robben. Vom Leben der Pinguine. Die Wanderungen der
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