am Mumbecker Bach - SV Blau-Weiß Dingden 1920 ev
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www.bw-dingden.de<br />
Der <strong>Mumbecker</strong><br />
Karl-Heinz Saul GmbH<br />
ν Rohgewebe<br />
ν Garne<br />
ν Gewirke<br />
46397 Bocholt<br />
Stormstraße 17<br />
Tel. 02871/9978-0<br />
Fax 02871/227525<br />
10<br />
Fußball-Kreisliga A<br />
www.bw-dingden.de<br />
Der <strong>Mumbecker</strong><br />
Schade, alles wieder verspielt<br />
22.09.2002, 4. Spieltag<br />
<strong>SV</strong> Biemenhorst - BW <strong>Dingden</strong> II 3:0 (2:0)<br />
BW <strong>Dingden</strong> II: M. Möllmann, F. Pols (75. W. Messing), T. Vehns, M. Schülke, M. Terörde, A. Frankowiak (46.<br />
T. Ridder), M. Schröder (46. B. Kölleken), A. Lörwink, C. Sommers, R. Großbodt, C. Rohling<br />
Tore: 0:1 (5.), 0:2, 0:3<br />
(mim) So schnell kann’s<br />
gehen! Gegen den <strong>SV</strong><br />
Biemenhorst stimmte die<br />
Einstellung nicht und bereits<br />
in der 5. Spielminute führte ein<br />
katastrophaler Fehlpass im<br />
Mittelfeld zum 0:1-Rückstand.<br />
Auch in der Folgezeit<br />
hatte der <strong>Dingden</strong>er Tiefschlaf<br />
kein Ende. Ganz im Gegenteil<br />
- fehlende Aggressivität in den<br />
Zweikämpfen, mangelnde Ideen<br />
im Spiel nach vorne und<br />
eine sträflich vernachlässigte<br />
Deckung führte zu einer Fülle<br />
von Chancen für den Gegner.<br />
29.09.2002, 5. Spieltag<br />
BW <strong>Dingden</strong> II - <strong>SV</strong> Spellen II 0:1 (0:0)<br />
BW <strong>Dingden</strong> II: M. Möllmann, T. Ridder, T. Vehns, M. Terörde, M. Hölker, M. Schröder, S. Amendt, A. Lörvink, C.<br />
Sommers (46. B. Kölleken), R. Großbodt, C. Rohling (75. A. Lörwink)<br />
Tore: 0:1 (76.)<br />
(mim) Enttäuschung<br />
machte sich nach dem Spiel der<br />
<strong>Dingden</strong>er gegen die Reserve<br />
des <strong>SV</strong> Spellen breit. Am Ende<br />
hatte man gegen einen äußert<br />
schwach agierenden Gegner<br />
nichts in den Händen. 0:1 hieß<br />
das Endergebnis - höchst<br />
schmeichelhaft für die Gäste<br />
aus Spellen.<br />
Motto: FC Harmlos gegen<br />
FC Farblos. Zwar waren die<br />
<strong>Dingden</strong>er deutlich spiel- und<br />
feldüberlegen. Letztendlich<br />
konnte jedoch nicht eine einzige<br />
hochkarätige Chance dabei<br />
herausgespielt werden,<br />
wenn man mal von der<br />
Kopfballchance von Ralf<br />
Großbodt in der 35. Minute<br />
absieht. „Den hätte ich machen<br />
müssen“, kommentierte der<br />
Der längst überfällige zweite<br />
Treffer fiel dann nach einer<br />
Ecke, als der Kopfball eines<br />
Biemenhorster Spielers von<br />
einem Mitspieler ebenfalls per<br />
Kopf abgefälscht wurde und in<br />
den <strong>Dingden</strong>er Maschen landete.<br />
Bezeichnend auch, dass<br />
<strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>en in der ges<strong>am</strong>ten<br />
ersten Spielhälfte lediglich eine<br />
echte Torchance durch Ralf<br />
Großbodt per Kopf hatte.<br />
In der zweiten Halbzeit beschränkte<br />
sich der <strong>SV</strong>B auf die<br />
Punktesicherung. Spielerisch<br />
lief es bei den <strong>Dingden</strong>ern<br />
Dindener Stürmer diese Situation<br />
später. Spellen überließ<br />
den <strong>Dingden</strong>ern beinahe das<br />
komplette Spielfeld und beschränkte<br />
sich darauf, <strong>am</strong> eigenen<br />
Strafraum Abwehrbeton<br />
anzumischen. Mit Erfolg<br />
- alle Angriffsbemühungen<br />
mündeten in eben diesem Abwehrriegel.<br />
Nach der Pause das gleiche<br />
Bild. Die <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>en<br />
konnten mit den Freiheiten, die<br />
der Gegner <strong>am</strong> heutigen Tage<br />
zuließ nichts anfangen.<br />
Zerfahrenes Geplänkel bis zum<br />
Strafraum, harmlose Flanken,<br />
fehlende Aggressivität und der<br />
Wille den entscheidenden Ball<br />
zu spielen. Keine Ideen und<br />
zuwenig Bewegung im Mittel-<br />
11<br />
durch die Einwechselungen<br />
von Thorsten<br />
Ridder und Björn<br />
Kölleken etwas besser.<br />
Lediglich<br />
II. Mannschaft<br />
„Sunny“ Sommers<br />
machte nochmals<br />
durch einen Lattentreffer<br />
nach schönem Solo auf<br />
sich aufmerks<strong>am</strong> (80).<br />
Trainer Schmitz, der <strong>am</strong> Ballermann<br />
verweilte, kommentierte<br />
die Nachricht von der<br />
Niederlage: „Ich hätte den<br />
Strand auf Malle umgraben<br />
können, als ich das hörte“.<br />
feld und Sturm.<br />
Fast zwangsläufig, wie<br />
derartige Spiele nun einmal<br />
laufen, machten die Gäste aus<br />
Spellen mit ihrer einzigen<br />
Chance des Spiels das Tor zum<br />
1:0 (76.). Ein Fehlpass in Höhe<br />
der Mittellinie brachte den<br />
Gegner in Ballbesitz, und der<br />
Spellener Angreifer nutzte die<br />
freie Bahn aufs Tor und schob<br />
zum viel umjubelten Treffer ins<br />
lange Eck ein. In der noch verbleibenden<br />
Spielzeit wurden<br />
die Angriffsbemühungen der<br />
Gastgeber nun zwar etwas energischer<br />
und mit etwas Glück<br />
wäre der Ausgleichstreffer<br />
auch noch gefallen, jedoch versandeten<br />
auch diese Versuche<br />
<strong>am</strong> Ende im Abwehr-Beton<br />
des <strong>SV</strong> Spellen II.