Sept - Nov 2008 - Friedenshofwerk

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

In der Stille angekommen werd ich ruhig zum Gebet Die hauptamtlichen Mitarbeiter des Friedenshofes Großalmerode - Lossetal Kontakt: Detlev Weil (Sprecher des Leitungsteams) Ober der Höhle 5 05602/4190 37235 Hess. Lichtenau (Fürstenhagen) E-mail: deriweil@t-online.de Kassel Johannes Wegner 0561/16458 Eliane Haas 0561/4501095 Ahnatal z.Zt. nicht besetzt 05609/6554 (Ch.Gerhold) Martinhagen Frank Wachsmuth 05601/925146 Andrea und Michael Fehmel 05601/928556 Bilder Titelseite : Einladung zur Herbstkonferenz des <strong>Friedenshofwerk</strong>es 2
„Gott, du machst fröhlich, was da lebt im Osten wie im Westen.“ (Psalm 65,9) Monatsspruch von Oktober <strong>2008</strong> Neid ist ein schlechter Ratgeber „Das Gras in Nachbars Garten ist immer grüner als das eigene“ - so jedenfalls denkt mancher. Man schaut in das Leben der anderen und fragt sich: Bin ich vielleicht zu kurz gekommen? Hat der mehr, obwohl er weniger tut? Und warum ist die noch so gesund, obwohl sie viel weniger Diätregeln einhält als ich? Und wieso sind seine Kinder so gut geraten und ist die Familie nicht so weit auseinander wie unsere? Wir neiden dem anderen in den meisten Fällen nicht das ganze Leben, sondern meinen: wenn all das Gute des anderen zum eigenen Leben noch dazu käme, dann würde es uns richtig gut gehen. Aber stimmt das wirklich? Der Nachdenkliches Monatsspruch erinnert mich an die Zeiten im Osten, in denen jeder neidvoll nach dem Westen schaute. Aber Gott beschenkt alle, nicht mit der gleichen Menge, aber mit der gleichen Gnade. „Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle“ (Psalm 65,10) stellt der Beter fest. Keiner kommt zu kurz, wir alle sind Beschenkte. Was denkt unser Herz? Zufriedenheit mit Gottes Führungen entscheidet sich zuerst im Herzen und nicht nur an den Umständen. Wer reich ist, kann materiell alles haben und doch des Lebens überdrüssig werden. Wer arm ist, kann darben und doch fröhlich sein. Wie wir über unseren Alltag und unseren Weg denken, ob wir ihn als Weg mit Gott fröhlich gehen oder dauernd am Klagen sind, das entscheidet sich im eigenen Herzen. Ich möchte deshalb ermutigen, Gottes Geschenke im eigenen Alltag zu entdecken und zu würdigen. Das hilft, mit Zuversicht und Gottvertrauen weiter zu gehen. Und es macht dankbar für erfahrene Gnade Gottes. Auch wenn sich unsere Wege jetzt trennen, Gott ist nicht nur in Richtung Ost und West dabei, sondern er macht (auch) fröhlich im Norden (Nordhessen) und im Süden (Bayern). Ich danke für alles Vertrauen und bitte um Verzeihung, falls ich jemand verletzt habe. Ich bin dankbar für viele Jahre hauptamtlichen Dienstes, und dass mir die Freude am Evangelium und an der Begegnung mit Menschen erhalten geblieben sind. Ich wünsche mir, dass Sie sich nicht verbittern lassen, sondern durch den Monatsspruch ermutigt werden zur Dankbarkeit gegenüber den so reichlich schenkenden Gott. Ihr Konrad Flämig 3
Seite 4 und 5: Angebote im Bezirk Herbsttreff Hels
Seite 6 und 7: Bachfahrten Auf den Spuren von Joha
Seite 8 und 9: Bachfahrten 8 Leipzig 1989 Am näch
Seite 10 und 11: Regelmäßige Veranstaltungen Monta
Seite 12 und 13: Kinderlesenacht in HeLi Kinderlesen
Seite 14 und 15: Konzert Lara Bürger Am 17 Mai 2008
Seite 16 und 17: Dankeschön Ein herzliches Dankesch
Seite 18 und 19: Geburtstage November 2008/Nachricht
Seite 20: 20 Wir über uns

Sept - Nov 2008 - Friedenshofwerk

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?