Funktionale Programmierung mit Haskell - sushi3003

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Haskell • Benannt nach Haskell Brooks Curry • Hervorgegangen aus Miranda ‣ 1988 erste Definition des Haskell-Standards ‣ aktueller Standard Haskell98 • Besondere Eigenschaften ‣ Unterstützt “Literate-Programming” ‣ polymorphes Typsystem (samt Inferenzsystem!) ‣ lazy ‣ rein funktional 4
Was bedeutet das konkret? • Es gibt weder Variablen noch Zuweisungen ‣ int i=0; i=i+1; geht nicht! • Es gibt keine Schleifenkonstrukte ‣ for (int i=0; i
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Seite 3: von Neumann Flaschenhals Not only i
Seite 7 und 8: und in Haskell ... qsort [] = [] qs
Seite 9 und 10: Funktionen mit Guards • Ein Guard
Seite 11 und 12: Die error Funktion • Aufruf von s
Seite 13 und 14: Operatoren Operatoren wie +, *, -,
Seite 15 und 16: Typen • Haskell ist stark getypt
Seite 17 und 18: Typsynonyme • Mit dem Schlüsselw
Seite 19 und 20: Typvariablen • Mit Hilfe von Typv
Seite 21 und 22: Syntaktischer Zucker • [1, 2, 3]
Seite 23 und 24: Wildcards Das funktioniert auch fü
Seite 25 und 26: Mit dem cons Operator : können nic
Seite 27 und 28: Standard Listenfunktionen head head
Seite 29 und 30: Die Funktion init liefert die Liste
Seite 31 und 32: Tuppel • Sequenzen mit fester Lä
Seite 33 und 34: Für Paare (2-Tuppel) und Trippel (
Seite 35 und 36: Innerhalb einer List Comprehension
Seite 37 und 38: qs [] = [] qs (x:xs) = qs lessX ++
Seite 39 und 40: Lambda Ausdrücke Mit Hilfe von λ
Seite 41 und 42: foldr1 funktioniert nur für Listen
Seite 43 und 44: Durch die Verwendung von Higher-ord
Seite 45 und 46: Die Anwendung einer Funktion auf ih
Seite 47 und 48: Übergibt man einer Funktion wenige
Seite 49 und 50: Operator sections Partielle Auswert

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