Text Schule 1: 3 & 1 Entwurf Reiseplan Datum (Tag) | Plan - 3 und 1
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Ziel: Kennenlernen der deutschen Kultur, die Begleitperson spricht <br />
Englisch <br />
Ort: <br />
Sonstiges: <br />
Koblenz | Deutsches Eck | Rhein | Mosel <br />
Koblenz gehört zu den ältesten Städten Deutschlands; im Jahr 1992 <br />
feierte es sein 2000-‐jähriges Bestehen. Der ursprüngliche lateinische <br />
Name Confluentes (dt.: die Zusammenfließenden) leitete sich von der Lage <br />
der Stadt an der Mündung der Mosel in den Rhein am so genannten <br />
Deutschen Eck ab. Bis 1926 war die Schreibweise der Stadt Coblenz. Seit <br />
1962 ist Koblenz eine Großstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern. <br />
Teile von Koblenz gehören zum UNESCO-‐Welterbe. Seit 2002 ist die Stadt <br />
mit ihren Kulturdenkmälern das nördliche Tor zur Kulturlandschaft <br />
Oberes Mittelrheintal, das Kastell Niederberg wiederum steht seit 2005 als <br />
Teil des Obergermanisch-‐Rätischen Limes auf der UNESCO-‐Liste. <br />
Das Deutsche Eck ist eine künstlich aufgeschüttete Landzunge in Koblenz <br />
an der Mündung der Mosel in den Rhein. Im Jahr 1897 wurde hier ein <br />
monumentales Reiterstandbild des Deutschen Kaisers Wilhelm I. errichtet, <br />
das als Denkmal für die Deutsche Reichsgründung 1871 konzipiert war. <br />
Das von der Rheinprovinz in Auftrag gegebene Kaiser-‐Wilhelm-‐Denkmal <br />
stand in Tradition von vielen zwischen 1888 <strong>und</strong> 1918 im <br />
deutschsprachigen Raum errichteten Denkmälern. <br />
Der Sockel des im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigten Standbildes <br />
diente von 1953 bis 1990 als Mahnmal der Deutschen Einheit. Eine <br />
Nachbildung der Skulpturengruppe wurde 1993 nach vorausgegangenen <br />
kontroversen Diskussionen wieder auf dem Sockel angebracht. <br />
Das Deutsche Eck ist das Wahrzeichen der Stadt Koblenz <strong>und</strong> bedeutender <br />
Anziehungspunkt für Touristen. Seit 2002 ist das Deutsche Eck Teil des <br />
UNESCO-‐Welterbes Oberes Mittelrheintal, des Weiteren ist es ein <br />
geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. <br />
Mittag-‐ <strong>und</strong> Abendessen im chinesischen Restaurant, Übernachtung im <br />
Hotel <br />
8. <strong>Tag</strong> Ausflug in das Phantasialand <br />
Ort: <br />
Das Phantasialand ist ein Freizeit-‐ <strong>und</strong> Themenpark in der Nähe von <br />
Köln, der jährlich etwa zwei Millionen Besucher zählt <strong>und</strong> damit zu den <br />
zehn besucherstärksten saisonalen Freizeitparks in Europa gehört. Von <br />
der Gesamtfläche von ungefähr 28 ha belegt der eigentliche Park zirka <br />
10 ha. Ein <strong>Tag</strong> im Phantasialand ist ein Ausflug in verschiedene Welten. <br />
Spannung <strong>und</strong> Spaß garantieren mehrere Achterbahnen, Wildwasserbahn <br />
<strong>und</strong> viele Attraktionen. Seit der Eröffnung des nach der Feng-‐Shui-‐Lehre <br />
gebauten Hotels Ling Bao (heiliges Juwel ) im Sommer 2003 besitzt das <br />
Phantasialand neben der „größten Ansammlung chinesischer Gebäude <br />
außerhalb Asiens“ (China Town) auch das „größte chinesische Gebäude <br />
außerhalb Chinas“. Wie bei China Town wurden auch beim Hotel viele <br />
Einzelteile aus der Republik China importiert <strong>und</strong> der Bau von über 140 <br />
chinesischen Facharbeitern durchgeführt. <br />
Weitere Themen sind z.B. Berlin oder Mexiko.
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