register - Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten

Vorwort
In Band I, dem Sachregister, sind die Schlagworte alphabetisch geordnet,
wobei im allgemeinen so verfahren wurde, daß das bedeutungtragende
Wort an erster Stelle steht. Als Schlagworte wurden größere
Problemkreise, einzelne Wissensgebiete, Parteien und Gruppen sowie
politische, philosophische und andere Strömungen, historische Ereignisse
usw. gewählt. Darüber hinaus gibt es zwei selbständige Abschnitte:
„Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU), SDAPR, SDAPR(B),
KPR(B)" und „Marx, Engels, Marxismus".
Um dem Leser die Benutzung des Sachregisters zu erleichtern, erhielten
Schlagworte mit inhaltlich zusammenhängenden Problemen entsprechende
Verweise. So wurde z. B. bei „Diktatur des Proletariats (Theorie)" auf
„Demokratie, proletarische, sozialistische" und auf „Sozialistischer Sowjetstaat"
verwiesen. Viele Schlagworte sind in Untergruppen gegliedert,
die in der Regel ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge gebracht werden.
Eine Ausnahme bilden hierbei Untergruppen zum Wesen des jeweiligen
Problems, zur Gesamteinschätzung bestimmter Ereignisse und Fakten,
zur Rolle der Partei, ferner chronologisch geordnete Untergruppen historischen
Charakters. Diese wurden den übrigen, alphabetisch angeordneten
Untergruppen vorangestellt.
Am Schluß des Sachregisters der deutschen Ausgabe findet der Leser
einen Anhang mit dem Verzeichnis der Schlagworte über Deutschland
und die deutsche Arbeiterbewegung.
Band II beginnt mit dem alphabetischen Verzeichnis der Werke W. 7.
Lenins. Einige Arbeiten werden hier zweimal aufgeführt. So erscheinen
beispielsweise Reden und Referate W. I. Lenins auf Parteitagen, Konferenzen
usw. einmal unter dem betreffenden Parteitag oder der betreffenden
Konferenz, zum anderen unter „Reden" bzw. „Referate" in chronologischer
Folge.
Das 'Namenverzeichnis enthält neben den Familiennamen auch die von
W. I. Lenin gebrauchten Pseudonyme und Decknamen der betreffenden
Person, wobei die Seitenangaben unter dem eigentlichen Namen gebracht
werden. Eine Ausnahme bilden diejenigen Personen, die fast ausschließlich
unter ihrem Pseudonym bekannt sind (z. B. Gorki, Gussew u. a.). In
jedem Fall wird vom Pseudonym auf den eigentlichen Namen verwiesen
und umgekehrt. Einige Namen erscheinen auch als Schlagworte in Band I.
In diesen Fällen bringt das Namenverzeichnis ebenfalls einen Hinweis.