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Chronologie 2004 – 2012 - Giordano Bruno Stiftung

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juni<br />

26.06.04 Rüdiger Vaas (Redakteur von bild der wissenschaft)<br />

hält einen kosmologischen Vortrag am <strong>Stiftung</strong>ssitz<br />

in Masters hausen. Thema: „Vor dem Urknall:<br />

Anfang oder Ewigkeit des Universums?“<br />

september<br />

25.<strong>–</strong>26.09.04 Die gbs richtet in Köln in Zusammenarbeit mit<br />

dem Internationalen Bund der Konfessionslosen<br />

und Atheisten (IBKA) und der Gesellschaft zur<br />

wissen schaftlichen Untersuchung von Parawissen<br />

schaften (GWUP) den Kongress „Wissen<br />

statt Glauben“ aus. Höhepunkt der Tagung ist<br />

der Auftritt des amerikanischen „Entzauberers“<br />

James „the Amazing“ Randi.<br />

oktober<br />

09.<strong>–</strong>10.10.04 Erstes <strong>Stiftung</strong>streffen in Mastershausen. Anwesend sind u.a.: Prof. Dr. Dr.<br />

Hans Albert, Prof. Dr. Franz Buggle, Dr. Martin Brüne, Dr. Gerhard Czermak,<br />

Dr. Carsten Frerk, Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Prof. Dr. Johannes Neumann,<br />

Prof. Dr. Volker Sommer, Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt und Prof. Dr.<br />

Franz Wuketits. Auf dem Treffen wird u.a. die Abfassung einer allgemein<br />

verständlichen Grundlagenschrift zum Thema „evolutionärer Humanismus“<br />

angeregt, was im darauffolgenden Jahr zur Veröffentlichung des „Manifests<br />

des evolutionären Humanismus“ führt.<br />

november<br />

12.11.04 In einem „Offenen Brief“ kritisiert die <strong>Giordano</strong>-<strong>Bruno</strong>-<strong>Stiftung</strong> „subtile<br />

Mechanismen der Meinungsmanipulation in der deutschen Medienlandschaft“.<br />

Die <strong>Stiftung</strong> belegt ihre Kritik anhand zweier aktueller Fälle: Günter<br />

Jauchs antiaufklärerischer Uri-Geller-Show, bei der James Randi nicht<br />

erwünscht war, und einer Talkshow, bei der ein katholischer Bischof erreichte,<br />

dass der Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon wieder ausgeladen<br />

wurde.<br />

dezember<br />

19.11.04 Michael Schmidt-Salomon trägt auf Ein ladung<br />

der Humanistischen Aka de mie Berlin den gbs-<br />

Vorschlag zur Gründung eines „Zentralrats<br />

der Kon fessionsfreien in Deutschland“ vor.<br />

Der Vortrag, der später in der Zeit schrift MIZ<br />

publiziert wird, stößt auf unerwartet großes<br />

Medieninteresse und löst innerhalb wie ausser<br />

halb des säkularen Spektrums kon tro verse<br />

Dis kus sionen aus.<br />

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