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Seite 10 5. Inkrafttreten Art. 33 Die Bau- und Zonenordnung tritt mit der öffentlichen Bekanntmachung der kantonalen Genehmigung in Kraft. 3 Inkrafttreten Gemeindeversammlung <strong>Geroldswil</strong> Ursula Hofstetter Gemeindepräsidentin Beat Meier Gemeindeschreiber Festgesetzt von der Gemeindeversammlung am 20.06.1994 und mit RRB 60 vom 04.01.1995 vom Regierungsrat des Kantons Zürich genehmigt. 1 Änderungen festgesetzt von der Gemeindeversammlung am 26.06.2000 und mit BDV 1453 vom 17.11.2000 der Baudirektion Zürich genehmigt. In Kraft seit 09.12.2000. 2 Änderungen festgesetzt von der Gemeindeversammlung am 03.12.2007 und mit Verfügung ARV 40/2008 vom 31.03.2008 der Baudirektion Zürich genehmigt. In Kraft seit 05.04.2008. 3 Änderungen festgesetzt von der Gemeindeversammlung am 07.12.2009 und mit Verfügung ARV 91/2010 vom 08.09.2010 der Baudirektion Zürich genehmigt. In Kraft seit 01.10.2010
Seite 11 Anhang Die nachfolgenden Ausführungen dienen der Erläuterung komplexer Sachverhalte. Sie sind nicht Bestandteil der Festsetzung. Gewachsenes Terrain 1. Unbebautes Grundstück, Neubau Es gilt der bei Einreichung des Baugesuches bestehende Terrainverlauf. Es gelten zusätzlich die Bedingungen von § 5 Abs. 2 lit. a ABV. Bei Aufschüttungen (nicht bei Abgrabungen) wird auf das alte Terrain zurückgegriffen, wenn die Aufschüttung innerhalb der letzten 10 Jahre in einem bewilligungspflichten Ausmass erfolgt ist und das neue Terrain nicht explizit als künftig massgebend erklärt worden ist. Nicht bewilligungspflichtige Geländeveränderungen sind in § 1 lit. d BVV <strong>def</strong>iniert. 2. Überbautes Grundstück, Abbruch und Neubau Wird ein bestehender Kubus durch ein anderes Gebäude ersetzt, sind die alten, ursprünglichen (vor Erstellung der Baute vorhandenen) Terrainverhältnisse massgebend, soweit diese eruierbar sind. Kann der frühere Zustand nicht ermittelt werden, ist von tatsächlich bekannten oder unwidersprochen wiederherstellbaren Punkten auszugehen. 3. Überbautes Grundstück, Erweiterung Bei einem Änderungs- oder Erweiterungsvorhaben gilt als gewachsener Boden das Terrain gemäss dem ursprünglichen Baugesuch für den Neubau (Entscheid Zürcher Verwaltungsgericht VB.2005.00295). Baumasse Besondere Gebäude Als besondere Gebäude gelten Bauten, welche nicht für den dauernden Aufenthalt von Menschen bestimmt sind und deren grösste Höhe 4.00 m, bei Gebäuden mit Schrägdächern 5.00 m nicht übersteigt. Die Baumasse für besondere Gebäude kann nur bei selbstständigen, freistehenden Gebäuden beansprucht werden. Ist ein solches Gebäude an ein Hauptgebäude angebaut, muss es optisch und funktionell als selbstständig wahrnehmbar sein, ansonsten ist es an die Baumasse für Hauptgebäude anzurechnen. In Hauptgebäude eingebaute besondere Gebäude (z.B. Einstellgarage) sind an die Baumasse für Hauptgebäude anzurechnen. Spielplätze Für die besonders gute qualitative Gestaltung von Spielplätzen wird auf die Merkblätter der Beratungsstelle für Unfallverhütung – bfu verwiesen. Fahrzeug-Abstellplätze, Definitionen BGF = Bruttogeschossfläche: Summe aller der Nutzung, z. B. Wohnen, Arbeiten, etc. dienenden oder hierfür verwendbaren ober- und unterirdischen Geschossflächen, inkl. der inneren Mauer- und Wandquerschnitte. VF = Verkaufsfläche: Den Kunden zugängliche Flächen, inkl. Flächen für Gestelle, Auslagen usw., exkl. Flächen der Verkehrserschliessung, Sanitärräume usw. Gefahrenkartierung Naturgefahren, Limmattal Es besteht die Gefahrenkarte Hochwasser mit eingezeichneten Gefahrenstufen. Die Gefahrenkartierung wurde vom Gemeinderat am 19. 5. 2008 beschlossen und von der Baudirektion am 17.12.2008 verfügt.
Seite 1 und 2: Bau- und Zonenordnung vom 20. Juni
Seite 3 und 4: Seite 3 Art. 31 Abgrabungen 9 Art.
Seite 5 und 6: Seite 5 Art. 4 Die Aufteilung der N
Seite 7 und 8: Seite 7 3.2 Massvorschriften Art. 1
Seite 9: Seite 9 Art. 25 1 Spiel-, Ruhefläc

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