Hauszeitung Nr. 1 vom Mai 2005 (PDF, 900 kB) - Esser Druck GmbH

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Seite 2 Drucklexikon lexikon Erweitern Sie Ihr Fachwissen! Hier finden Sie alle wichtigen Begriffe rund um den Druck! B lin dt ex t Beliebiger T ext in der richtigen grafischen Aufber eitung, der dazu dient, eine Seite präsentationsfer tig zu gestalten, oh ne dass der richtige Tex t schon vorhanden ist. B litze r Auffällig kleine , w eiße Randzonen, die entstehen, we nn im Druck zwei Farben nicht passgenau aneinander gedruckt w erden. CMYK Subtraktives Farbmodell, bestehend aus den vier Grundfarben C yan, Magenta, Y ellow und Black. Das K im Namen steht für ÿ key Ÿ , S chlüssel, weil es sich dabei um eine er rec hnete Tiefen zeichnun g handelt. Su btraktiv, weil in der Mischung die dr ei Farben C M Y alles Licht absorbieren und Schwar z ergeben. C o l o r M a n ag emen t Bezeichnun g für die Bemühung, die Farbe pr ozessorientier t zu steuern und gleich zu halten, mit dem Ziel, dass Bilder auf dem Bildschirm, auf dem Pr oof und im Druck gleichar tig wirken. So können dur ch die Farbprofilerstellung entsprechende Farbtöne eingestellt w erden, die dann im Ausdruck exakt den v ordefinierten Farben entsprechen ; auch w enn die Druckjobs v on unterschiedlichen Arbeitsplätzen aus erfolgen. ■ ■ ■ Unsere ıNeueste„ oder wievie l Farbe weckt ein Gefühl? HighEnd-Digitaldruck mit bis zu Diese geringe Par tikelgröße bietet 6 Farben (C M Y K + 2 S onderfarben ) , bessere Auflösung, höhere Brillanz, High Definition Imaging ( HDI) un d schärfer e Bildkanten und einen sehr einzigartiger HP ElectroInk-Flüssigfarbe. Er er zeugt ausdrucksstarke beim konven tionellen Offsetdruck. dünnen Farbauftrag, äh nlich wie Farbdrucke und gestochen scharfe Ü brigens: diese Hauszeitung wur de Tex te. auf einer HP Indigo 3050 g edruckt. Ü berragende Qualität dur ch ElectroInk: Di e HP I n dig o P r ess 3050 erzeugt im 75er Raster ein at emberaubendes Druckbild in Offset- Qualität. Das ermöglicht die einzigartige von HP In digo patentierte F l ex i b ilitä t d es Digitaldruck s Komb i n i e rt di e kre ative Flüssigfarbe HP ElectroInk. Diese mit d e r Q ualitä t Tec hnologie bietet Digitaldruck in d es O ffse tdruck s Offset q ualität, weil die Anordn ung sehr kleiner Druckpar tikel elek - tronisch gesteuer t wird. Diese Partikel sind sehr viel kleiner, als bei Tec hnologien mit Trockentoner. hp indigo Unser Tipp zur Entspannung nach einem stressigen Arbeitstag: Rezept für leckere Sommer-Bowle Zutaten: ✿ je eine kleine Wasser-, Kantalup- und Ogen-Melone ✿ 500 ml trockener Weißwein ✿ 1 Flasche trockener Sekt ✿ 125 ml grüner Likör z.B. Bananenlikör ✿ 1 Liter Fruchtsaft ✿ 2 Päckchen Vanillin-Zucker Außerdem: Einige Blättchen Zitronenmelisse, in Streifen geschnittene Zitronenschalen Viel Spaß! Zubereitung: Melonen halbieren, entkernen. Je drei dünne Spalten Wasser- und Ogen-Melone zum Garnieren beiseite legen. Aus dem übrigen Melonen- Fruchtfleisch mit einem Kugelausstecher Kugeln formen, in ein Gefäß geben, mit Weißwein übergießen und zugedeckt kalt stellen ( am besten über Nacht) . Sekt, Likör, Fruchtsaft und Vanillin-Zucker unterrühren. Eiswürfel: Zitronenmelisse und Zitronenschalenstreifen mit Wasser in Eiswürfelbehälter geben, gefrieren lassen und mit der Bowle servieren.
Seite 3 Farbmischungen Um die Wah rnehmung v on Farben verstehen zu können, ist es wichtig, die Prinzipien der Farbmischung zu kennen: Add itive Farbmischung (Ÿ Bildschirm) Sie liegt bei allen Farberscheinungen v or, die v on Selbstleuchtern ausgehen und besteht aus der K ombination der primär en Lichtfarben Rot, Gr ün und Blau. Die Primärfarben sind Grundfarben, die sich nicht dur ch Mischen aus ander en Farben gewinne n lassen. Sie sind ihrerseits aber in der Lage, a lle ander en Farben zu erzeugen. Die add itive Farbmischung führt zu folgenden Ergebnissen: Rot + Grün = Gelb Blau + Grün = Cyan Rot + Blau = Magenta Rot + Grün + Blau = Weiß Mischt man die dr ei Grundfarben des Lichts in gleichen Anteilen, erhält man w eißes Licht. Dabei w erden die Helligk eiten der Lichtfarben bei ihrem Zusammentreffen addiert. Das Ergebnis einer additiven Mischung ist also stets heller, a ls die daran beteiligten Einzelfarben. Die Farbdarstellung Ihres Monitors ist ein typisches Beispiel der additiven Farbmischung. Subtraktive Farbmischung (Ÿ Druck ) Die subtraktiv e Farbmischung der Körperfarben ist der additiven Farbmischung der Lichtfarben genau entgegengesetzt. Die Sekundärfarben Magenta, Ge lb und C yan der subtraktiv en Farbmischung entsprechen den Primärfarben der additiven Farbmischung, wie die Tab elle der Mischergebnisse zeigt: Magenta + Gelb = Rot Cyan + Gelb = Grün Cyan + Magenta = Blau Cyan + Magenta + Gelb = Schwarz Die Mischung v on zwei Primärfarben erzeu gt Sekundärfarben . D ie Mischung v on zwei Sekundärfarben führt wiederum zu Primä rfarben. Mischt man aber die sekundären Grundfarben in gleichen Anteilen erhält man die Körperfarbe Schwarz. Au s Sekundärfarben erzeugte Farben sind immer dunkler, a ls ihre Ausgangsfarben . 6 7 8 9 W ir druck en I h r en i n di v idu e llen B a b y- K al en d e r Aus den 13 schönsten Fotos von Ihrem Sonnenschein wird ein einmaliger Kalender mit Beginn Ihres Wunschmonats. U n d so fu n ktioni e rtÂ s : Schicken Sie uns Ihre Fotos auf C D-Rom oder per E-Mail. Um alles andere kümmer n wir uns. Fo r m at e + P r e i se ( i n kl. M wS t . z u z ü glic h V e r s a n d ) Format 1. Kalender jeder weiter e Kalender D I N A 3 2 6 ,00 € 14 ,90 € D I N A4 21,00 € 9,90 € D I N A 5 17,00 € 6 ,90 € Add itive Farbmischung der Lichtfarben Subtraktive Farbmischung der Körperfarben R uf en S i e u ns a n . T e l e f on 0 72 5 2/ 50 47-30 W ir fr e u en u ns auf S i e ! % 7 6 8
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