Magazin Pdf-Download - musikerlebnis
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Artists in residence Highlights 2012/13<br />
4 5<br />
So, 27.01.13<br />
Philharmonie im Gasteig, 20 h<br />
Mozarts Geburtstag<br />
Matthias Kischnereit, Anna<br />
Gourari, Pietro De Maria Klavier<br />
Bach Collegium München<br />
Alondra de la Parra Leitung<br />
Di, 16.04.13<br />
Philharmonie im Gasteig, 20 h<br />
"Il fenomeno"<br />
Aniello Desiderio<br />
Aniello Desiderio Gitarre<br />
Bach Collegium München<br />
Alondra de la Parra Leitung<br />
Sa, 15.06.13<br />
Philharmonie im Gasteig, 20 h<br />
Prague Philharmonia<br />
Karen Gomyo Violine<br />
Christian Poltéra Violoncello<br />
Amir Katz Klavier<br />
Prague Philharmonia<br />
Alondra de la Parra Leitung<br />
Dirigentin<br />
Alondra de la Parra<br />
Diese Frau versetzt ihre Kritiker in Jubelstürme:<br />
"Von Kopf bis Fuß und aus dem Innersten ihres<br />
Körpers heraus ist sie Musik."<br />
Alondra de la Parra, in New York City geboren, wuchs<br />
in Mexiko auf. Sie spielt Klavier und Cello, studiert<br />
in Mexiko und den USA Komposition und Klavier,<br />
bis sie sich schließlich ihrer großen Leidenschaft,<br />
dem Dirigieren, widmet. Denn schon mit 13 Jahren<br />
ist ihr klar: "Ich werde Dirigentin." Mit ihrem Talent<br />
und ihrem Ehrgeiz gehört Alondra de la Parra mit<br />
ihren 32 Jahren heute zu den beeindruckendsten<br />
Künstlern ihrer Generation. Als Gastdirigentin reist<br />
sie um die ganze Welt und setzt sich mit dem 2004<br />
von ihr gegründeten Philharmonic Orchestra of the<br />
Americans für die Förderung junger Solisten und<br />
Komponisten in Nord- und Südamerika ein.<br />
Drei Mal ist Alondra de la Parra in München zu Gast<br />
– mit herausragenden musikalischen Projekten zu<br />
Mozarts Geburtstag mit Klavierkonzerten für 1 bis 3<br />
Klaviere, "Il fenomeno" mit dem Gitarristen Aniello<br />
Desiderio sowie mit Brahms Erster Symphonie.<br />
"Sie hat Musik im Blut, sie steckt ihr in den Knochen,<br />
sie atmet Musik. Sie selbst ist Musik – von Kopf bis<br />
Fuß." (Incident Light)<br />
Klaus Doldinger<br />
Symphonic Project<br />
Seit über 55 jahren steht Klaus Doldinger auf der<br />
Bühne und seine Leidenschaft für Jazz hat in dieser<br />
Zeit stets zugenommen. Mit über zwei Millionen<br />
verkauften Alben und rund 2000 Kompositionen,<br />
von denen einige – etwa die Musik zum Film<br />
„Das Boot“ und die „Tatort-Melodie" – Geschichte<br />
schrieben, ist Doldinger der erfolgreichste Jazzmusiker<br />
Deutschlands. Untrennbar mit Doldinger<br />
verbunden ist die Formation Passport, die wohl legendärste<br />
Jazzband, die es in diesem Lande je gab.<br />
Erleben Sie Klaus Doldinger und seine Band am 6.<br />
Februar 2013 in seiner Wahlheimat München – ein<br />
energiegeladener Jazzabend in der Philharmonie<br />
ist garantiert. Mehr auf Seite 16.<br />
YUNDI<br />
Klavier<br />
Von der Kritik für seine technische Präzision und<br />
seinen grenzenlosen Enthusiasmus gefeiert, hat<br />
YUNDI mit so prestigeträchtigen Orchestern wie<br />
den Berliner Philharmonikern, den Wiener Philharmonikern,<br />
dem London Symphony Orchestra und<br />
dem Philadelphia Orchestra zusammengearbeitet.<br />
Auf seinen regelmäßigen Solotourneen hat er<br />
unter anderem in den Musikmetropolen Amsterdam,<br />
Zürich, London, New York, München und<br />
Paris konzertiert. Legendär ist der Ruf YUNDIs als<br />
Virtuose und Interpret der Musik Frédéric Chopins.<br />
Für sein Konzert am 14. April 2013 in München<br />
im Herkulessaal der Residenz hat der chinesische<br />
Klavier-Star die beliebten Klaviersonaten von Ludwig<br />
van Beethoven im Gepäck. Mehr auf Seite 20.<br />
Angelika<br />
Kirchschlager<br />
singt Mozart<br />
und Haydn<br />
Die in Salzburg geborene Mezzosopranistin Angelika<br />
Kirchschlager gehört weltweit zu den führenden<br />
Sängerinnen ihres Fachs und ist im Opern- wie<br />
im Konzertbereich ein Star. Sie ist international<br />
anerkannt als eine der herausragenden Mozart<br />
Interpretinnen. Als Octavian in Strauss' „Rosenkavalier“<br />
oder in der Titelpartie von Nicholas Maws<br />
Oper „Sophie's Choice“ sorgte sie international<br />
für Furore. Im Juni 2007 ernannte sie die Wiener<br />
Staatsoper zur Kammersängerin. Zusammen mit<br />
der Academy of Ancient Music - spezialisiert auf<br />
den Originalklang - unter der Leitung von Richard<br />
Egarr, gastiert Angelika Kirchschlager in der<br />
Münchner Philharmonie mit Arien von Mozart und<br />
Haydn. Mehr auf Seite 22.<br />
Violoncello<br />
Christian Poltéra<br />
Der in Zürich geborene Christian Poltéra ist einer der wenigen Schweizer<br />
Musiker, der es geschafft hat, sich auch international eine glanzvolle Karriere<br />
aufzubauen. Er gehört zu den interessantesten Cellisten seiner Generation.<br />
Gerne überrascht er mit beeindruckenden Aufführungen von selten<br />
gespielten Werken, denen er zu neuem Ansehen verhilft. Seine außergewöhnliche,<br />
anspruchsvolle Diskographie lädt Kenner und Musikliebhaber<br />
zu einer Entdeckungsreise ein. Vom Publikum bewundert und von Kritikern<br />
mit Lobeshymnen bedacht, ist Christian Poltéra ein selbstbewusster, charmanter<br />
Künstler mit Bodenhaftung, dem Starallüren fremd sind.<br />
Als Artist in residence kommt Christian Poltéra vier Mal nach München<br />
– Konzerterlebnisse der ganz besonderen Art mit Bachs<br />
Cellosuiten und Haydns Cellokonzerte sind dabei<br />
garantiert.<br />
Christian Poltéra spielt das<br />
weltberühmte Mara-Cello<br />
von Antonio Stradivari.<br />
So, 11.11.12<br />
Allerheiligen-Hofkirche<br />
der Residenz, 17 h<br />
Christian Poltéra<br />
spielt Bach I<br />
Solosuiten für Violoncello<br />
So, 11.11.12<br />
Allerheiligen-Hofkirche<br />
der Residenz, 20 h<br />
Christian Poltéra<br />
spielt Bach II<br />
Solosuiten für Violoncello<br />
Fr, 16.11.12<br />
Philharmonie im Gasteig, 20 h<br />
Christian Poltéra<br />
spielt Haydn<br />
Konzerte Nr. 1 und Nr. 2<br />
Sa, 15.06.13<br />
Philharmonie im Gasteig, 20 h<br />
Christian Poltéra<br />
spielt Beethovens<br />
Tripelkonzert<br />
Midori<br />
spielt<br />
Bach<br />
Midori ist eine der ganz großen Geigerinnen<br />
unserer Tage. Ihre Künstlerpersönlichkeit darf<br />
man wohl getrost als einmalig bezeichnen: eine<br />
Denkerin mit gesellschaftlichem Engagement und<br />
Psychologiestudium, gerühmt für die atemberaubende,<br />
intensive musikalische Zwiesprache mit<br />
ihrem Publikum, unermüdlich rund um den Erdball<br />
unterwegs zu den großen Orchestern, Kammermusikpodien<br />
und ihren sozialen Projekten. In der<br />
Saison 2012/13 feiert Midori ihr 30. Bühnenjubiläum<br />
– auch in München, in der wunderschönen<br />
Allerheiligen-Hofkirche der Residenz – mit Sonaten<br />
und Partiten von Johann Sebastian Bach.<br />
Mehr auf Seite 22.<br />
Ex Umbra in Solem<br />
Mozart-Requiem<br />
mit Peter Schreier<br />
Der Weltstar Peter Schreier dirigiert Chor und<br />
Orchester des Bach Collegiums München. Auf dem<br />
Programm stehen das „Schicksalslied“ von Johannes<br />
Brahms sowie Auszüge aus dem Oratorium<br />
„Atalia“ des Ingolstädter Komponisten Johann<br />
Simon Mayr, der 2013 seinen 250. Geburtstag gefeiert<br />
hätte. Mozarts mit zahlreichen Mythen umranktes<br />
Requiem erklingt am Ende des Konzerts.<br />
Mit Ute Selbis, Rebecca Martin – eine Kennerin der<br />
Werke Mayrs - Martin Petzold und Sebastian Wartig,<br />
konnten herausragende Solisten gewonnen<br />
werden. Wir freuen uns, dass Peter Schreier wieder<br />
nach München kommt. Mehr auf Seite 22.<br />
Sergey Khachatryan<br />
& Jonathan Nott<br />
Im Frühjahr 2013 geht die Junge Deutsche Philharmonie<br />
unter der Leitung von Jonathan Nott mit<br />
dem Solisten Sergey Khachatryan auf Tournee und<br />
gastiert in der Münchner Philharmonie. Auf dem<br />
Programm steht Gustav Mahlers Symphonie Nr.<br />
9 - eine gewaltige und dramatische symphonische<br />
Inszenierung, die mit ihrer emotionalen Stimmung<br />
nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Nicht weniger<br />
bedeutsam ist das zweite Werk: Dimitri Schostakowitsch’<br />
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1,<br />
a-Moll, welches von David Oistrach uraufgeführt<br />
wurde. Mehr auf Seite 18.<br />
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