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Jahresbericht von 2012 - Benediktinerinnen der Anbetung

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Liebe Mitglie<strong>der</strong>, Freunde und Wohltäter!<br />

Ein „Apostolisches Schreiben“ mit dem Titel „Tür des Glaubens“(Porta Fidei!) <strong>von</strong><br />

Benedikt XVI. ruft ein „Jahr des Glaubens“ aus. Der Papst erinnert uns daran, dass<br />

wir in <strong>der</strong> Taufe die Schwelle <strong>der</strong> Glaubenstür überschritten und den Weg betreten<br />

haben, <strong>der</strong> unser ganzes Leben fortdauert bis er beim Übergang durch den Tod ins<br />

ewige Leben endet. Wer an den Dreifaltigen Gott, den Vater, den Sohn und den<br />

Heiligen Geist glaubt, <strong>der</strong> bekennt den „ einen einzigen“ Gott, <strong>der</strong> die „Liebe ist“; <strong>der</strong><br />

als Vater zu unserem Heil in <strong>der</strong> „Fülle <strong>der</strong> Zeit“ seinen Sohn gesandt hat, welcher<br />

als menschgewordener Gott in dem „Geheimnis seines Todes und seiner<br />

Auferstehung die Welt erlöst hat“ und als Heiliger Geist die Kirche in <strong>der</strong> Erwartung<br />

<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft des „Sohnes in Herrlichkeit“ erhält.<br />

In <strong>der</strong> Advents- und Weihnachtszeit dieses Jahres des Glaubens, welches <strong>von</strong><br />

Oktober <strong>2012</strong> bis Oktober 2013 dauern soll, wollen wir zusammen noch intensiver<br />

über die Bedeutung <strong>von</strong> Gottes Kommen in diese Welt nachdenken: “Niemand hat<br />

Gott je gesehen. Der Einzige, <strong>der</strong> Gott ist und am Herzen des Vaters ruht; er hat<br />

Kunde gebracht (Joh 1,18)“. Darum glauben wir zu Recht, dass er <strong>der</strong> Sohn<br />

Gottes ist!<br />

An Weihnachten wollen wir nicht bloß den hellen Glanz des irdischen Lichtes in

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