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Yoshimi Hashimoto

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<strong>Yoshimi</strong> <strong>Hashimoto</strong>, geboren am<br />

04. Juli 1949, Otsu/Japan.<br />

“Daumen”, 1983,<br />

Impara - afrikanischer Stein,<br />

150 x 140 x 80 cm<br />

Als eine der ersten Arbeiten von KUNSTüberall fand “Daumen”<br />

seinen Platz am Salzgittersee. <strong>Hashimoto</strong>s “Daumen” ist ein<br />

Zeichen einer besonderen, individuellen, ganz persönlichen<br />

Schrift, die jeder lesen kann.<br />

1965 - 68 Hiyoshigaoka Highschool, Kunstabteilung Bildhauerklasse bei<br />

Prof. Fujiniwa und Prof. Takahashi<br />

1968 - 73 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Kanazawa bei<br />

Prof. Tokuno, Prof. Takahashi, Prof. Kane, Bildhauerei und Ausbildung als<br />

Kunsterzieher, Studienreise nach Europa von Oktober 1971 bis April 1972.<br />

1973 Abschluß des Studiums<br />

ab 1973 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg bei<br />

Prof. Wilhelm Uhlig<br />

1980 Meisterschule bei Prof. Wilhelm Uhlig, Abschluß des Studium mit Diplom<br />

1981 Lehrbeauftragter als Zeichenlehrer an der Akademie der bildenden Künste in<br />

Nürnberg<br />

1984 Assistent von Prof. Leo Kornburst an der Akademie der bildenden Künste in<br />

München<br />

1987 Vertretung für Prof. Akiyama an der Akademie der bildenden Künste in<br />

Karlsruhe<br />

seit 1988 Künstlerische Lehrkraft an der Hochschule der Künste (Universität der Künste)<br />

in Berlin, Leiter der Steinwerkstatt<br />

1996 Studienreise nach Amerika<br />

Der Bildhauer <strong>Yoshimi</strong> <strong>Hashimoto</strong> lebt seit mehr als 20 Jahren in Berlin und er lehrt seit<br />

mehr als einem Jahrzehnt an der Hochschule der Künste. Angefangen hat er mit<br />

überdimensionalen, fragmentartigen Körperteilen, die er in die Landschaft setzte:<br />

einem Daumen, einem Fuß... Seine Materialien waren Bronze, Stein und Holz. Heute<br />

arbeitet er vorwiegend mit Stein. Seine Skulpturen haben heute kaum noch Ähnlichkeit<br />

mit den realen Vorbildern, denn Licht, Sonne und Wolken lassen sich nicht ohne<br />

weiteres abbilden. Poesie und vor allem der Spaß am Ausreizen des Materials lassen<br />

unter seinen Händen immer wieder neue phantasievolle und mitunter "witzige Stein-<br />

Metamorphosen" wachsen.

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