Lieber Pablo, lang nichts mehr von Dir gehört, ich hoffe aberr es ...

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Das Flämmlein meiner Kerze, wäh.rend ich
Nach Süßigkeiten mich verzehre, die kein Mund
, Je geschmeckt hatr €s sei denn im Schlaf,
Der Leben ist, wenn er im Licht bIüht das,
Nicht ist von dieser Welt, und. nicht von jener,
Und doch in jed.er tiefen Träne,
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Du bist durch diese Tür gegangen/
Vüie'n Fisch, detr von der Reuse gefangen,
Weiß nicht, wie's alles angefangen,
Vüas ist' s, \^ras diese Engel sangen ?
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Kein Ta1 d.urchschritten, doch gelitten,
Am sch.roffen Felsenhang vom Schwindel überwä1tigt,
Doch geschlossen die Lider beim Aufgang der Sonne,
Ivlit silbernen Ohren Ivlondstrahlen aufgesogen,
Doch den Anker der Hoffnung nicht gelöst,
Zartbitter mit Ainem Haar mich Eebunden
!n d1e __e_g!ol_ agI__u,nmö__gli9hen zulg$t der -hlorte,
Die als Schnee gieboren und in Sehnsucht verloren,
Doch am wunden lrenster auf Wunder geharrt,
Die kamen, doch and.ers als gewünscht und gewo1lt,
Mit rollendem Schweigen im Reigen der Nacht,
Bis wir trunken von Wirrnis in a1len Straßen
Nach Zeichen gierten, lauernd wie ein freundlicher
WoIf, den wir mit Perlen, die aus Herzensbllt,
Nun füttern, warm angezogen in diesem kalten
Paradies, auf der von Erden abgewandten Seite,
Ein Blick, so stark und klar wie Diamantenkette,
Du bist d.urch diese Tür gegang'en t
Wie'n Fisch, der von der Reuse gefangen,
I{eiß nieht, wie's al1es angefangen,
Was ist' s, \^ras {iese Engel sangren ?
23.L0.2009