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Dezember - fpö tulln

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www.fpoe-noe.at Seite 2<br />

Unser Geld für unsre Leut‘!<br />

FPÖ sagt „Nein“ zu Milliardenzahlungen an bankrotte EU-Staaten<br />

entscheiden können, ob<br />

Milliarden an Volksvermögen<br />

an Pleiteländer<br />

verschleudert werden<br />

dürfen. Bez.Po. Thomas<br />

Zeimke: „Die FPÖ fordert<br />

vehement die von BK<br />

Faymann versprochene<br />

Volksabstimmung“!<br />

NAbg. Christian Lausch, Bez.PO. GGR Thomas Zeimke und Mitglieder der FPÖ Bezirksgruppe bei der Verteilaktion inTulln<br />

Mit einer Verteilaktion am<br />

29. Oktober 2011 vor der<br />

Rosenarcade in Tulln<br />

startete die FPÖ Bezirksgruppe<br />

Tulln in die Niederösterreich<br />

weit durchgeführte<br />

Kampagne. Viel<br />

Zuspruch und positives<br />

Echo gab es seitens der<br />

Bürger/innen auf unsere<br />

Aktion gegen die realitätsfremde<br />

Politik von<br />

ÖVP und SPÖ. Die FPÖ,<br />

als die soziale Heimatpartei,<br />

fordert daher:<br />

„Nein“ zu Milliardenzahlungen<br />

an bankrotte EU-<br />

Staaten auf Kosten der<br />

eigenen Bevölkerung.<br />

Österreich zuerst!<br />

Ob für Familien, Pensionisten<br />

oder Pflegebedürftige,<br />

unsere Steuergelder<br />

werden im eigenen Land<br />

dringend gebraucht!<br />

Bez.Po. Thomas Zeimke:<br />

„Die FPÖ ist die einzige<br />

Partei, die gegen die<br />

Verschwendung niederösterreichischer<br />

Steuergelder<br />

kämpft. Wir fordern<br />

daher - Unser Geld<br />

für unsre Leut‘!“<br />

Jetzt muss das Volk<br />

entscheiden!<br />

Die österreichische Bevölkerung<br />

muss darüber<br />

Für ein Europa der<br />

Vaterländer!<br />

Die EU-Staaten müssen<br />

wieder selbst über ihre<br />

Finanzen und Politik entscheiden<br />

können! Österreich<br />

braucht keine realitätsferne<br />

Bevormundung<br />

aus Brüssel. Bez.Po.<br />

Thomas Zeimke: „Die<br />

FPÖ ist die soziale Heimatpartei.<br />

Wir stehen zu<br />

unserer Heimat und wollen<br />

diese bewahren und<br />

stärken!“<br />

Auf in eine neue Zukunft!<br />

Nie war etwas einfacher,<br />

schon beim ersten Treffen<br />

interessierten sich<br />

über 20 Jugendliche für<br />

die FA und deren Anliegen.<br />

Mittlerweile sind es<br />

über hundert Jugendliche,<br />

welche sich quer<br />

durch Niederösterreich<br />

für die Arbeitnehmer<br />

stark machen. Dabei<br />

werden die Jugendlichen<br />

vor allem für künftige<br />

wichtige Aufgaben zu<br />

Betriebsräten, Vertrauensräten<br />

oder Jugendvertrauensräten<br />

sowie zu<br />

Kammerräten ausgebildet.<br />

Der direkte Kontakt<br />

mit den Menschen,<br />

sprichwörtlich “über die<br />

Werkbank“ steht im Zentrum<br />

dieser Bemühungen.<br />

Arbeitnehmer sollen die<br />

Verbindung zwischen<br />

freiheitlichen Ideen der<br />

Mutterpartei FPÖ und<br />

der speziellen - auf Arbeitnehmer<br />

ausgerichteten<br />

- Zielsetzung der freiheitlichen<br />

Arbeitnehmer<br />

erkennen und nutzen.<br />

Dabei wurde die FA Jugend<br />

sofort in allen Kreisen<br />

und Gremien der<br />

FPÖ und FA akzeptiert.<br />

LR LPO Barbara Rosenkranz,<br />

LGF Ing. Martin<br />

Huber und Abg. z. NR<br />

Leopold Mayrhofer waren<br />

bei der FAJ Gründung<br />

dabei und unterstützten<br />

diese in aller<br />

Form. Der Bundesobmann<br />

der FA, Ing. Bernhard<br />

Rösch sowie die<br />

Kameraden aus anderen<br />

Bundesländern haben<br />

FA Landesobmann NÖ Johann Burgstaller<br />

nun ebenfalls vor die Jugendarbeit<br />

zu forcieren.<br />

Wir freuen uns, als FA<br />

Niederösterreich, hierbei<br />

die Vorreiterrolle übernommen<br />

zu haben.<br />

Zukunft sichern

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