Oktober - Topolino Club Zürich
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Seite des Vorstands<br />
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Wenn der hintere Fahrer im Rückspiegel nicht mehr zu sehen ist, verlangsamt<br />
man das Tempo, sodass mit der Zeit, wenn nötig, alle anhalten.<br />
Man schaut vor dem Abbiegen auf den hinteren Fahrer, ob er sieht, dass an<br />
der Kreuzung abgezweigt wird. Wenn man keinen Topi direkt hinter sich hat,<br />
versucht man, an der Kreuzung bzw. kurz nach dem Abbiegen stehen zu bleiben,<br />
bis der nächste kommt.<br />
Man hält einen Abstand zum Vordermann, sodass ein überholendes Auto notfalls<br />
dazwischenfahren kann, aber nicht 200 m (bei einer Kolonne von 15 Autos<br />
gäbe das eine Strecke von 3 km! Da ist ein Überblick für den vorausfahrenden<br />
Organisator nicht mehr möglich).<br />
Auch das Kolonnenfahren will gelernt sein….<br />
Das wären so die «goldenen Regeln» für die <strong>Club</strong>-Ausfahrten. Natürlich kann es<br />
passieren, dass der Verkehr die volle Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert und<br />
er eben gerade im wichtigen Moment beim Abzweigen vergisst, in den Rückspiegel<br />
zu schauen, ob der nächste Topi wirklich auch folgt. Oder man kann einfach<br />
nirgends stehen bleiben, weil andere Autos «am Füdli kleben». Meistens bleibt<br />
das aber ohne Folgen, d.h. der Hintermann hat realisiert, dass der Tross a b-<br />
zweigt. Oder es ist fast selbstverständlich, dass bei Bergfahrten ein Abstand von<br />
mehr als 100 m zum vorderen Topi entsteht, da nicht alle gleich schnell (bzw.<br />
gleich langsam) den Berg hinauf fahren können. Das ist dann nicht tragisch, denn<br />
bei der Talfahrt kann und sollte das wieder aufgeholt werden.<br />
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