Kindergruppenbuch - Verein der Wiener elternverwalteten ...
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Autorinnenverzeichnis<br />
Peter Cebul war mit Doris Wöber gemeinsam 1988 und 1989 Betreuer im "Kin<strong>der</strong>laden<br />
Hütteldorf" in Wien.<br />
Trixi Eichinger ist mit einem Kind bei <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gruppe "Trampeltier", studiert<br />
Geschichte und arbeitet an einem Projekt des Ökologie-Instituts.<br />
Marina Fischer-Kowalski war Mitbegrün<strong>der</strong>in des "Kin<strong>der</strong>ladens Hütteldorf" Ende<br />
<strong>der</strong> siebziger Jahre, den ihre Tochter Katzi (jetzt 16 Jahre alt) und ihr Sohn Boris (jetzt<br />
8 jährig an <strong>der</strong> "Freien Schule Hofmühlgasse") besuchten. Mitte <strong>der</strong> Achtzigerjahre<br />
war sie als Obfrau an <strong>der</strong> Reorganisation des Dachverbands <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Kin<strong>der</strong>gnippen<br />
und dann an <strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> "Kin<strong>der</strong>drelischeibe" (KIDS) beteiligt. Sie arbeitet als<br />
sozialwissenschaftliche Universitätsdozentin in Wien.<br />
Roswitha Fitzka-Puchberger wurde 1983 Mutter von Maria, für die sie 1985 mit<br />
an<strong>der</strong>en Eltern eine Kin<strong>der</strong>gruppe auftaute. Anfang 1986 meldet sie sich nichtsahnend<br />
als Kassierin <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Kin<strong>der</strong>gruppen und kommt so zur Kin<strong>der</strong>gruppenbewegung.<br />
Sie arbeitete an <strong>der</strong> Studie "Selbstverwaltete Arbeit mit Kin<strong>der</strong>n in Österreich" mit und<br />
engagierte sich für die Gründung des Bundesdachverbands österreichischer Elteminitiativen,<br />
<strong>der</strong>en Sekretärin sie 1988 wurde und bis heute ist.<br />
Gerhard Hellwig wurde 1974 Vater eines Sohnes und geriet als Handelsangestellter<br />
eher zufällig durch einen persönlichen Kontakt 1977 zur Kin<strong>der</strong>gruppenbewegung. Er<br />
war ab Mai 1978 Betreuer im Kin<strong>der</strong>laden Hütteldorf, wo er einerseits nach eigenen<br />
Aussagen als männlicher Betreuer gewisse Privilegien hatte, an<strong>der</strong>erseits aber eine<br />
schwere Lektion beim Grenzen-Setzen lernte. Nach einer Reflexionsphase übemalim<br />
er im April 1986 die Sekretärs-Stelle im Dachverband <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Kin<strong>der</strong>gruppen und<br />
arbeitet dort bis heute.<br />
Sissi Holzinger war mit Lutz in einem <strong>der</strong> ersten Kin<strong>der</strong>läden Wiens dabei. Ursprünglich<br />
Werbemanagerin bei Persil, wandte sie sich <strong>der</strong> Pädagogik zu, wurde Benifsschullehrerin,<br />
studierte Politikwissenschaften und arbeitet am Institut für Raumplanung zu<br />
Regionalplanung und Schulentwicklung.<br />
Julius Mende war mit Tochter Veronika beim ersten <strong>Wiener</strong> Kin<strong>der</strong>laden und dann in<br />
<strong>der</strong> Gruppe "Tempelgasse 1". Kommt aus <strong>der</strong> Studentenbewegung und war Mitbegrün<strong>der</strong><br />
des WUK. Seit Jaliren ist er Zeichenlehrer und in <strong>der</strong> Lehrerinnenausbildung an<br />
<strong>der</strong> Kunstakademie tätig.<br />
Franz Ofner war in <strong>der</strong> Lehrlingsheimkampagne <strong>der</strong> frühen siebziger Jalire aktiv und<br />
dadurch motiviert, mit Stiefsohn Matthias in die Kin<strong>der</strong>gruppe Tempelgasse einzutreten.<br />
Er studierte Mathematik, Physik und Pädagogik, absolvierte eine Lehranalyse und<br />
ist jetzt als Ökonom an <strong>der</strong> Universität Klagenfurt mit Qualifikationsforschung befaßt.<br />
Christa Pelikan war ab Ende <strong>der</strong> sechziger Jahre im ersten <strong>Wiener</strong> Kin<strong>der</strong>laden aktiv<br />
und praktisch wie theoretisch in <strong>der</strong> Studentenbewegung politisiert worden. Johanna,<br />
ihre Tochter, hat den ersten Beitrag zu diesem Buch geliefert. Christa arbeitet als<br />
Sozialwissenschaftlerin am Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie und hat am<br />
Modellversuch "Konfliktregelung in Jugendstraffragen" mitgearbeitet.<br />
Johanna Pelikan war als Kind im ersten Kin<strong>der</strong>laden in Wien und ein Jahr in einer<br />
Free-School in New York. Derzeit beendet sie ilir Studium <strong>der</strong> Sprachwissenschaften.<br />
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