HallenMagazin - HSG-Baunatal
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Das <strong>HallenMagazin</strong> der <strong>HSG</strong> <strong>Baunatal</strong><br />
13<br />
<strong>HSG</strong> <strong>Baunatal</strong> 2. Männer<br />
Auswärtssieg im letzten Auswärtsspiel<br />
29.04.13<br />
Nach zuletzt zwei Unentschieden in Folge konnte die <strong>HSG</strong><br />
im vorletzten Saisonspiel ein Sieg in Wehlheiden holen.<br />
Nach der starken Mannschaftsleistung im Derby mussten<br />
auch an diesem Wochenende alle 14 Spieler eine Top<br />
Leistung zeigen.<br />
Nachwuchsspieler toll eingebracht“, so Kai Mütze, Trainer<br />
der <strong>HSG</strong> <strong>Baunatal</strong>.<br />
Es spielten: Albert, Frankmann, Böcking, Eskuche, Kleinert,<br />
Ludwig. Ganasinski, M. Reinbold, Kusiek, J. Reinbold,<br />
Plettenberg, Wedel, Schlosser, Minkler<br />
Leider verschlief die <strong>HSG</strong> die ersten 10 Minuten völlig und<br />
musste gleich einen schnellen 3 Tore Rückstand hinterherlaufen.<br />
Nach einer Auszeit besann sich die Mannschaft<br />
auf ihr Spiel und die vorgegebene Taktik. Folgerichtig<br />
schaffte <strong>Baunatal</strong> bis zur Halbzeit den 12:12 Ausgleich.<br />
Auch wenn der Spielverlauf nicht wirklich anspruchsvoll<br />
verlaufen ist.<br />
In der zweiten Halbzeit nahm das Spiel einen etwas anderen<br />
Verlauf, denn in einer insgesamt durchaus fairen Partie<br />
gab es in der zweiten Halbzeit 16 2-Minuten Strafen.<br />
Daraus resultierend war das Spiel in der zweiten Halbzeit<br />
sehr zerfahren und vor allem auch sehr Tor reich.<br />
Die Basis des Erfolgs war an diesem Wochenende die starke<br />
Torhüterleistung der <strong>HSG</strong>. Nach einer ausgezeichneten<br />
ersten Halbzeit von Jan Albert im Tor, knüpfte Christian<br />
Frankmann in der zweiten Halbzeit nahtlos an die Leistung<br />
an. Gerade in mehrfacher Unterzahl trieb er Wehlheiden<br />
zu absoluter Verzweiflung.<br />
Aber auch in den letzten 10 Spielminuten konnte der<br />
starke Mannschaftsverbund gesehen werden. Die Mannschaft<br />
hat füreinander eingestanden und somit auch bis<br />
zur letzten Spielminute nerven behalten.<br />
„ Die ersten 10 Minuten der Partie fehlte es an Konzentration<br />
und die Gastgeber haben es verstanden, unsere<br />
Situation auszunutzen. Nach dem Time-out fand sich die<br />
Mannschaft und wurde bis zur Halbzeit stärker. Die zweite<br />
Halbzeit war durch Geschlossenheit und Aktionismus auf<br />
allen Positionen gezeichnet und so haben wir das Zepter<br />
nicht aus der Hand gegeben. Zeitgleich haben sich unsere