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Abschlussbericht FÖJ - Biologische Station Ravensberg im Kreis ...

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Bewertung meines <strong>FÖJ</strong><br />

Mein freiwilliges ökologisches Jahr in der <strong>Biologische</strong>n <strong>Station</strong> <strong>Ravensberg</strong> hat mir insgesamt<br />

sehr gut gefallen.<br />

Gleich von Anfang an wurde ich von dem ganzen Team sehr herzlich aufgenommen. Am<br />

ersten Tag gab es eine grobe Einfûhrung von Lisa, der Vorjahres FöJ’lerin, die mich und<br />

Christina in viele Aufgaben einwies. In den nächsten Tagen starteten wir unter Anleitung<br />

von Thomas Wehrenberg mit unseren Aufgaben. Dabei stand er mir <strong>im</strong>mer bei jeglichen<br />

Fragen zur Seite und nahm sich viel Zeit diese zu beantworten. Als <strong>FÖJ</strong> – Beauftragter war<br />

Thomas zwar sowohl fachlich als auch persönlich meine erste Anlaufstelle, aber auch jeder<br />

andere Mitarbeiter half gerne weiter. Persönlich habe ich mich mit jedem Mitarbeiter sehr<br />

gut verstanden und es gab keine Reibereihen.<br />

Die fachlichen Einweisungen, die ich zusammen mit Christina bekommen habe, waren<br />

meistens sehr gut. Dazu gab es hin und wieder die verschiedensten Tipps und<br />

Hilfestellungen, wenn ich mal nicht weiter wusste.<br />

Die unterschiedlichen Aufgaben, die ich als <strong>FÖJ</strong>’lerin erledigen musste, haben <strong>im</strong>mer sehr<br />

viel Spaß gemacht. Es war sehr abwechslungsreich und ich konnte einen Einblick in die<br />

verschiedensten Sachverhalte bekommen. In dem Jahr habe ich fachlich sehr viel dazu<br />

gelernt und auch viele interessante Hintergrûnde erfahren. Bei den Aktionstagen hab ich<br />

oft Kontakt mit Kindern gehabt, so dass ich auch pädagogische Arbeit leisten konnte, die<br />

mir sehr viel Spaß gemacht hat. Sehr positiv an der Arbeit in dieser Einsatzstelle hat<br />

mir das eigenständige und eigenverantwortliche Arbeiten gefallen. Wir konnten uns die<br />

Arbeit selber einteilen und selbst entscheiden, wann wir was, und oft auch, wie wir etwas<br />

machten. Dadurch konnte ich auch Dinge, die ich nicht so gerne machen wollte an<br />

Christina abgeben. Zudem fand ich es sehr schön, wie viel Vertrauen uns von Allen<br />

entgegengebracht wurde. Auch unsere Ideen oder Einwende wurden respektiert und<br />

teilweise auch umgesetzt. Immer wurde einem das Gefûhl gegeben, dass man wichtig ist und<br />

einfach zum Team dazu gehört.<br />

Negativ fand ich nur, dass in den Wintermonaten die Arbeit sehr einfältig war und auch<br />

teilweise etwas wenige Aufgaben anfielen, die wir erledigen konnten. Zudem hätte ich mir<br />

mehr Unterstûtzung von Gabriele be<strong>im</strong> Spûrnasenprojekt gewûnscht, da sie das Projekt ins<br />

Leben gerufen hat.<br />

In meinem <strong>FÖJ</strong> habe ich mich auch persönlich verändert. Ich habe nicht nur fachlich sehr<br />

viel gelernt, sonder auch einiges ûber mich selber. Außerdem bin ich in diesem Jahr<br />

selbständiger und offener fûr Neues geworden. Mit Christina habe ich einen wunderbaren<br />

Menschen kennengelernt. Zwar ist sie eigentlich ganz anders als ich, aber dennoch sind wir<br />

uns irgendwie sehr ähnlich. Ich bin super mit ihr klar gekommen. Sie stand mir <strong>im</strong>mer<br />

beiseite, hat mich sogar mit meinen schlechten Launen ertragen und mich <strong>im</strong>mer wieder zum<br />

Lachen gebracht.<br />

Die Seminare<br />

Zu Beginn des <strong>FÖJ</strong> hatte ich am wenigsten Lust auf die Seminare und hätte am liebsten<br />

während der Seminarzeit weitergearbeitet.<br />

Was wûrde da auf mich zukommen?<br />

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