Quartal 01/2003 - Gemeinschaft der Siebenten Tags Adventisten
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SABBAT, DEN 1. FEBRUAR <strong>2003</strong><br />
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Die kürzlich stattgefundenen Ereignisse<br />
sind sehr besorgniserregend. Die Erde wird von<br />
Umwälzungen erschüttert als Vorbereitung für die<br />
abschließenden Ereignisse <strong>der</strong> Weltgeschichte. Da<br />
diese Dinge sich um uns herum ereignen (wie z. B. Armut,<br />
Krankheiten, Überflutungen, Erdbeben), ist es notwendig, unsere Mittel<br />
zu verwenden, um den Notleidenden zu helfen.<br />
„Ich wurde angewiesen, unser Volk auf das 58. Kapitel des Buches Jesaja<br />
zu verweisen. Lest dieses Kapitel sorgfältig und versteht die Art von Werk,<br />
die Leben in unsere Gemeinden bringen wird. Das Werk des Evangeliums<br />
muss genauso von Mitteln, durch Freigiebigkeit zusammengetragen, wie<br />
durch unsere Arbeiter getragen werden. Wenn ihr leidenden Seelen begegnet,<br />
die Hilfe benötigen, gebt sie ihnen. Wenn ihr Hungrigen begegnet, gebt ihnen<br />
zu essen. Damit werdet ihr im Werke Christi mitarbeiten. Das heilige Werk<br />
des Meisters war ein Wohltätigkeitswerk. Ermutigt unsere Geschwister überall,<br />
daran teilzuhaben.“ – Welfare Ministry, S. 29.<br />
„Der allgemeine Zustand in dieser Welt lässt erkennen, dass trübselige<br />
Zeiten unmittelbar bevorstehen. Die Tageszeitungen sind voll von Andeutungen<br />
einer schrecklichen Auseinan<strong>der</strong>setzung in allernächster Zukunft. Raubüberfälle<br />
sind eine häufige Erscheinung. Streiks sind an <strong>der</strong> Tagesordnung.<br />
Diebstähle und Morde werden allenthalben begangen.“ – Zeugnisse für die Gemeinde,<br />
Band 9, S. 16.<br />
„Wir werden Armut und Verzweiflung bemerken und Kranken und Leidenden<br />
wird geholfen werden müssen. Wir wissen sehr wenig über die<br />
menschlichen Leiden, die überall um uns herum existieren, aber wenn wir die<br />
Möglichkeit haben, sollten wir bereit sein, den Bedrückten sofort Beistand zu<br />
leisten.“ – Welfare Ministry, S. 137.<br />
Bitte gedenkt dieses wichtigen Werkes am 1. Februar. Lasst eure Gabe<br />
das Mittel sein, durch das Leiden gelin<strong>der</strong>t und Hilfe für diejenigen, die sich<br />
hilflos fühlen, geleistet wird. Die hier gesammelten Mittel werden verwendet<br />
werden, um Opfern auf <strong>der</strong> ganzen Welt zu helfen.<br />
„Die Armen sind Gottes Erbe. Christus hat sein Leben für sie gegeben. Er<br />
ruft diejenigen auf, die er zu seinen Haushaltern ernannt hat, die von ihm anvertrauten<br />
Mittel freigiebig zur Lin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Armut und zur Unterstützung<br />
seines Werkes hier auf Erden auszugeben. Der Herr ist reich an Mitteln. Er hat<br />
Männer eingesetzt, die als seine Haushalter hier auf Erden fungieren. Das, was<br />
er ihnen gegeben hat, sollen sie in seinem Werk verwenden.“ – Welfare Ministry,<br />
S. 272.<br />
Die Wohfahrtsabteilung <strong>der</strong> Generalkonferenz<br />
Sabbatschullektionen Januar - März <strong>2003</strong><br />
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